Diese geballte Monstrosität kam gekleidet in ... eine rote Jacke mit weißem Pelzbesatz? Eine rote Hose und schwarze Stiefel? Und ... Moment, waren das ... hatten die Würgeschlangen etwa jede eine kleine Weihnachtsmütze auf ihren keilförmigen Köpfen?
„Nami“, murmelte Sanji und drängte mich weiter in Richtung Ausgang. Ich stieß gegen einen Stuhl, oder Tisch, und schrie kurz auf. „Wenn ich jetzt sage, dann lauf!“, wies er mich an, ehe seine Finger mein Handgelenk freigaben. „Jetzt!“
Alle sind vorbereitet und warten auf das Brautpaar. Und auch die ersten Paare scheinen sich zu zeigen: Ino und Sai, Shikamaru und Temari, lediglich Sakura ist alleine dort und wünscht sich eine bestimmte Person wäre auch zu der Hochzeit erschienen.
Wie sieht das Zusammenleben von fünf grundverschiedenen Menschen aus? Viel Trubel scheint sich da jedenfalls zusammenzubrauen! [Tsukishima/Yamaguchi/Kageyama/Hinata/OC (Yuzuru)]
Tanabata. Die Geschichte um die Tochter des Himmelsgottes und einen Rinderhirte, die sich unsterblich ineinander verliebten, aber nicht beisammen sein dürfen.
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.
"Marry me" Sag doch einfach nein, oder versuche ohne liebe mit jemanden zu leben. Sieh es doch einfach als eine Art WG mit einem Vertrag auf dem steht: Ehevertrag [SasuSaku]
Da war er. Kageyama stand plötzlich vor ihm, sah ihn mit genau dem Blick an, den Kunimi vorhergesagt hatte, eine Augenbraue kaum merklich erhoben. Sein Blick lag auf dem Päckchen in Yuutarous Händen.
Der Plan war wasserdicht. Kaneo hatte ihn innerhalb der letzten zwei Wochen dreiundzwanzig Mal ausprobiert, damit er sich ganz sicher sein konnte, dass es funktionierte.
Yū sah seinen Freund perplex an, dann überwand er die wenigen Meter, die sie voneinander trennten. Mika sah verschämt auf dem Boden, als Yū das Geschenk entgegennahm, scheinbar überfordert darauf hinabblickte und dann andächtig die Schleife löste.
Ein Seufzen glitt mir über die Lippen, als ich auf den Berg von Lebensmitteln sah, welchen die Götter besorgt hatten. Dabei hatte ich nur vorgeschlagen eine Kleinigkeit für sie kochen zu wollen. Als Dankeschön dafür, dass sie mich begleiteten.
Er wollte etwas für die Menschen tun, die vielleicht nichts an diesem Tag bekommen würden. Die, deren Familien womöglich gar nicht mal eben so vorbei kommen könnten, oder die gar keine mehr hatten.
Voller Aufregung kommt das Herz in Weiß nicht zur Ruhe
zusammen mit dem Wirbel der Gefühle im Inneren.
Vor dem Spiegel ein freudiger Blick und öffnet die Truhe
zum Wohle ihres Glück, wird ihr Herz bald brennen.
Die folgenden Stunden verschwammen vor ihren Augen. Wahrscheinlich hatte sie ein paar Drinks zu viel zu sich genommen. Das erste an was sich Michiru wieder erinnern konnte war, wie sie im Hotel auf ihrem Bett saß und die Tränen einfach nicht aufhören woll