,,Leonard und Penny !! Leonard und Penny !! Leonard und Penny !!".
Wieder einmal klopft Sheldon an Leonard's und Penny's Zimmertür.
Als Leonard sie öffnet, seufzt er.
,,Was willst du ?".
,,Ich kann nicht schlafen", jammert Sheldon.
"Nun ich bin mit Jahrestagen zwar nicht so vertraut, aber sollte es nicht andersherum sein? Er vergisst den Jahrestag und du regst dich darüber auf? So ist es jedenfalls immer in Sitcoms.", meinte Amy.
In der Seitengasse Kämpften gerade zwei Männer miteinander. Ein dritter blonder Mann mit kurzen Haaren brachte offensichtlich zwei bewusstlose Mädchen in Sicherheit.
Der Mann, der sich um die Mädchen kümmerte bemerkte die Gruppe.
»Ich liebe Regen, nass werden dagegen finde ich widerlich!«
»Aber Penny«, Sheldon begann sie zurechtzuweisen, »du kannst nicht wahrlich behaupten etwas zu lieben, dessen Hauptbestandteil substantiell jene Eigenschaft darstellt.
Es war Sommer. Die Sonne stand hoch am Horizont und schien förmlich zu lachen, während sie die Luft zum kochen brachte – natürlich nicht wortwörtlich, aber die Hitze hätte einen wahnsinnig machen können. In all diesem Chaos hörte man laute Stimmen aus dem Hause Wolowitz.
„Also, ______, wie kommt es, dass du Sheldon dazu gebracht hast, dich zum Abendessen einzuladen?“, fragt Penny dich während du dir indisches Essen in den Mund schiebst.
„Hat er auch nicht. Ich hab mich selbst eingeladen.
„Hatschu!“
Kerzengrade saß Sheldon auf der Couch, seine Hände ineinander auf dem Schoß verschränkt, den Geräuschen lauschend, welche stetig aus Leonards Zimmer kamen und starrte mit missmutigem Blick auf den ausgeschalteten Fernsehbildschirm.
Es war Mittwoch.