„Pass auf!“, rief Luchia. Doch es war zu spät. Hippo fiel in den eiskalten Pool.
Beleidigt sah er sich um. So hatte er sich das Treffen der Meerjungfrauen nicht vorgestellt.
Zwar waren alle gekommen und amüsierten sich bis jetzt.
Das Wiedersehen war herzlich. Sie hatten Tränen in den Augen. Ihre Freundschaft war einzigartig.
Gabriella strahlte. Ihr Freund Ollie nah bei ihr.
Umarmungen wurden ausgetauscht. Sie mussten nicht sprechen, um ihre Gefühle zu zeigen.
Elena always felt there was something wrong with her, something she needed to fix. She had tried to push that nagging feeling out of her mind as she climbed her way to the top of Shinra’s Military Academy, eventually earning her a place in the General Affairs Department.
„Wir brauchen Perlen“, rief der Zirkusdirektor. Sein Lächeln wurde immer breiter. Dieser Junge würde sein Goldesel werden.
Stolz betrachtete der Mann sein Werk. Mit Perlen verziert, einer langen Perücke geschmückt und grimmig drein sehend blickte Husky aus dem Aquarium.
Auf der Suche nach ihren besten Freundinnen gelangt das 16 jährige Mädchen in die Kriegerischen Staaten und entdeckt sonderbare Kräfte, die sie vieles besser handeln lassen. Wachst bei ihren Kräften darüber hinaus. Die Frage ist, sind ihre gesuchten Freun
Weshalb hatte er ihr nur davon erzählt? Wie sollte er auf einer tropischen Insel ein Weihnachtsfest feiern?
Unruhig blickte der Junge zu seinem Grossvater, der besonnen einige Notizen machte.
„Mein Junge, hole diese Sachen. Und verrate es ihr nicht“, sprach er ruhig.
„Wenigstens bist du pünktlich“, hörte sie ihren Vater unbeeindruckt sagen, während Enya zur Mitte des Zimmers schwamm. Die hohen Bogenfenster ließen viel Licht in den Raum, die Säulen an ihren Rändern waren von Blaumuscheln umsäumt. Der perlenfarbene Flüg
Dass Flüche nicht umsonst so heißen, muss die Navigatorin der Strohhut-Bande am eigenen Leib erfahren. Was hat es mit der geheimnisvollen Krone auf sich? Und kann das Unheil noch verhindert werden? [Nami & Sanji~♥]
Dear Mister Merman
Die blauen Flecken waren schon einige Tage da. Klare Muster auf ihren Unterarmen, wie die Blumen auf ihrer weißen Bluse, die sie an diesem Tag trug. Die Neusten waren noch recht dunkel, mit klaren Linien.
„Käpt´n! Verzeihung Condesa. Käpt´n es ist wegen Perez, er... nun...“ Der Matrose warf einen unsicheren Blick auf Alejandra. „Sie sollten besser mitkommen“, schloss er. Kapitän Dominguez nickte verstehend und winkte den Matrosen weg, bevor er sich wieder
Ihr war kalt, als sie in die Ferne blickte, hinaus auf die dunklen Fluten, die in seichten Wellen ans Ufer schlugen, um dort ihre nassen Spuren zu hinterlassen und zugleich zu verwischen.
In der Stille der Nacht ließ die zarte Melodie den Seemann fast augenblicklich aufhorchen ... Das Letzte, was er in seinen Leben sah, war ein sadistisches Grinsen auf den Gesicht einer jungen Frau und der blanke Hass in ihren Augen.
Vor ihm erstreckte sich das Meer. Das Glitzern erinnerte ihn an hellblaue Diamanten, in denen sich das Licht der Sonne brach. Sanfte Wellen rollten den Sandstrand hinauf. Warm schmiegten sich die feinen Körner an seine nackten Füße.
Ich freute mich schon auf die schule,natürlich ging ich immer gerne in die schule das unterschied mich von anderen aber heute freute ich mich so richtig, denn ich hatte ein gutes Gefühl. In der Schule angekommen musste ich feststellen dass wir neue Schüle
Ein Mädchen mit bezaubernder Singstimme, ein schüchterner Fischerjunge und ein eigenwilliger Meeresprinz. Alles zusammen in eine märchenhafte Erzählung verpackt.
Schon als Kind, liebte ich die Geschichte der Kleinen Meerjungfrau, von Hans Christian Andersen. Meine Mutter, Gabrielle, las sie mir jeden Abend vor, ich konnte einfach nie genug von der Geschichte bekommen. Und das, obwohl sie sehr traurig ist.
Panisch wendet er sein Gesicht leicht zur Matratze, merkt so, dass sein Kopf nicht wie üblich auf seinem gewohnten, weichen Kopfkissen liegt sondern auf einem Arm. Nicht sein Arm. Ein fremder Arm.
»Willst du mein Freund werden?«, hörte er die plötzliche Frage.
Jongin blinzelte, runzelte die Stirn kurz, ehe er lachte. »Klar«, sagte er, »wieso nicht.«
»Nein, ich meine, mein richtiger Freund.«
Unglaublich kleine Wellen zogen ihre Kreise um die Stelle, in der Link die Oberfläche durchbrochen hatte und fingen seine Aufmerksamkeit ein. Fasziniert betrachtete er dieses winzige Wunder der Natur, bis er sich blitzartig zurückzog. Vielleicht täuschte
Sarah hatte viele Geschwister, sie lebten mit ihre Eltern und ihre Geschwister sehr Glücklich im Palast. Jeden Abend brachte die Meereskönigin ihre Kinder zu Bett, Sarah liebte es wenn ihre Mutter über die Meeresoberfläche erzählte.
Ich saß mit meiner besten Freundin auf dem Steg, der bis zur Mitte des Sees reichte. Betti ließ ihre Beine baumeln und berührte mit ihren nackten Zehen immer wieder die Wasseroberfläche, während ich die Knie angezogen und meinen Kopf darauf abgelegt hatte.