Ich schob ohne erbarmen die Vorhänge zurseite und ließ das Sonnenlicht herein. Und wie auch an jedem morgen üblich, warf mir mein Herr tod bringende Blicke zu.
Schweiß glitzerte auf meiner Haut und mein Atem ging keuchend. Ich biss die Zähne zusammen und spähte durch ein halb offenes Fenster in den kleinen Raum hinein. Zwei Forscher standen mit dem Rücken zu mir und unterhielten sich.
Hass. Unbändiger Hass durchfließt mein vor Bitterkeit verhärtetes Herz. Es pocht wie verrückt bei den Gedanken daran zu vernihcten was mich hassen lässt. Verhärtet sind meine Züge. Meine Augen werden schmal durch unbändigen Hass. Aus Hass getrieben vernichte ich es.
Der heiße Atem seines erregten Zustandes streifte meine Wange. Er hatte seine Hand schon recht weit vorgeschoben. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen.