Es war dunkel im Zimmer.
Und still.
Totenstill.
Auf einmal störte etwas diese Ruhe….
Doch wer?
Eine junge Frau, mit schwarzem Haar und dunkelgrünen Augen, hatte die Tür geöffnet.
Sandy ging ins Wohnzimmer, uns stellte ihre Einkaufstasche ab.
Wo bleibst du, mein Tod?
Verzweifelt warte ich auf dich, doch du lässt dich nicht blicken…
Stattdessen liege ich hier, mein Köper schlaff und voller Blut.
Ich kann nicht aufstehen, und meine letzten stunden erlebe ich in Qualen.
Ein Messer steckt noch in meiner Brust.
An ihren Händen klebte Blut,
sie hatte Angst und unbändige Wut.
Tränen der Einsamkeit,
vermischten sich mit der roten Flüssigkeit.
An ihren Armen entlang fließt das Rot,
in ihrem innern war sie bereits tot.