Hichigo stand mit einem düsterem Blick vor ihm: "Du willst mich verstehen? Dann streng dich gefälligst an. Mit deinen derzeitigen Bemühungen bist du ja noch nicht weit gekommen, hast du schon mal daran gedacht?"
"Kyoya... Hey, Kyoya." Tamaki hatte sich auf seinem Stuhl umgedreht, sobald es klingelte, legte die Hände auf die Rückenlehne und schaute Kyoya nun freudig an.
Er sah wie er verbunden wurde und fand sich schon nach kurzer Zeit in einer ihm bekannten Stadt wieder. Ein Blick genügte um ihm vor Augen zu führen, dass er sich in Venedig befand.
Ich sitze auf meinem Stuhl, allein, verlassen, in meinem Zimmer,
mit leerem Blick zum Fenster, fixiere keinen Punkt. Nur die Gräser bewegen sich, sanft geschoben vom Wind.