Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
„Mein armes Kleines...“, seine Stimme war warm und weich wie Samt und dennoch war der Tonfall weniger mitleidig als amüsiert. „...weiß gar nicht, ob es vor Schmerz weinen, oder vor Erregung stöhnen soll."
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
"Ich glaube wir haben beide einen Punkt erreicht an dem Sie am liebsten aus meinem Büro gestürmt wären und ich sie am liebsten rausgeschmissen hätte, und doch sitzen sie noch hier", stellte er nüchtern fest und löste jetzt wieder seine verschränkten Arme
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt