Living the Nightmare von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 1: Albträume -------------------- Hi leuds! Hier kommt meine erste horror-ff. bevor ihr anfangt zu lesen noch ein paar sachen. also die ff ist aus annas sicht geschrieben. ausserdem wohnen yo und anna in amerika und lernen sich durch eine dumme situation kennen. anna hat aba da noch andere beste freunde. wie ich des mit ren& co mach weis ich noch nich. naja wie dem auch sei genug gequatscht. PS: am anfang isses natürlich noch net schlimm ne hehe genug jetz lol viel spass beim lesen "..."= jemand spricht //...// = jemand denkt (...) = dummes kommetar von meiner seite Albträume Ich ging wie jedesmal diese Straße entlang, die mich zu diesem komischen und angsteinflössenden Haus brachte. Es sah aus wie ein altes Krankenhaus, verlassen und einsam, doch ich hörte jedesmal merkwürdige Geräusche, die mir immer wieder einen eiskalten Schauer über den Rücken jagten. Ängstliche aber doch neugierig betrat ich das Gebäude. Schon der Eingang lud mich dazu ein, schnell wieder zu verschwinden, doch ich wollte diesen Geräuschen, die eindeutig von hier kamen, auf den Grund gehen. Also ging ich vorsichtig und mit leisen Schritten weiter. Am Ende des Gangs ging eine Treppe hoch, die ich sogleich hinauf stieg. Im ersten Stock angekommen hörte ich sie wieder, diese mehr als seltsamen Geräusche. Doch nun erkannte ich, dass es sich um Schreie handelte. Ich ging den Weg entlang, von wo ich diese quälenden Stimmen vermutete. Vor einer weißen Tür blieb ich schließlich stehen. Lautlos und gebannt öffnete ich diese einen kleinen Spalt. Doch es reichte, um das wohl Grausamste zu sehen, was ich voher noch nie gesehen hatte. Auf einer Art OP-Tisch lag ein schreiendes und wimmerdes Mädchen, um es herum einige Menschen, annehmbar Ärzte, un was die da taten, schnürrte mir vor Ekel die Kehle zu. Ich hätte kotzen können, als ich das sah, was ich sah, mehr wollte ich auch gar nicht sehen, nur so schnell wie möglich weg von hier. Doch so weit sollte ich nicht kommen, denn ich wurde vorher bewusstlos und... Schweissgebadet schreckte ich hoch. Der Wecker klingelte, also schaltete ich ihn aus. Von Draußen schiene schon die Sonne in mein Zimmer. Ich streckte mich ausgiebig und stand auf um ins Bad zu gehen und mich anzuziehen. //Man, schon wieder dieser Traum.//, dachte ich nur die ganze Zeit. Dann ging ich die Treppe runter in die Küche. Dort sah ich schon meine Mutter, die mich anlächelte. "Guten Morgen", sagte sie gutgelaunt. "Morgen", antwortete ich verschlafen. "Noch nicht ausgeschlafen?", fragte mich meine Mum. "Ne, hab schlecht geschlafen", kam es etwas mürrisch von meiner Seite. "Ess erst mal", gab sie dann zurück. Obwohl ich überhaupt keinen Hunger hatte, aß ich trotzdem etwas, damit meine Mum mich nicht fragte, was denn los sei. Nachdem ich gefrühstückt hatte, ging ich ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Danach verließ ich das Haus. Von weitem sah ich schon meine zwei besten Freundinen Serina und Reese. "Morgen Anna!", hörte ich Serina rufen. "Morgen!", rief ich zurück. Ich hatte mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich heisse Anna Kyoyama, 17 Jahre, ich wohne in Boston, Massachusetts und gehe dort aufs College. Jedenfalls war es Sommer und knallheiss draußen. Zusammen lief ich nun mit meinen beiden Freundinen zur Bushalte. Dort traf ich auch wie faste jeden Morgen meinen guten Freund Aaron. "Hi", sagte ich fröhlich und umarmte ihn. "Wie geht´s ?", fragte er mich. "Gut und dir", antwortete ich. "Auch gut", kam es dann von ihm. "Cool. Hey Serina, wann schreiben wir nochmal die Matheklausur?" "Heute in der zweiten Stunde", antwortete sie mir. "Was was was!!!! Son scheiss. Ich check nur die Hälfte, Mist", meinte ich genervt. //Pfff... man ich hasse dieses Sch***fach, echt!//, dachte ich noch. "Naja ok" Der restliche Tag verlief bis auf die Mathearbeit ganz normal, bis in die Nacht hinein, wo ich wieder träumte... Cuuuuuuutttttttt!!!! so das wars erstmal! ich hoffe es hat euch gefallen und war nich zu langweilig. keine angst es wird noch richtig spannend versprochen ;) Naja wie dem auc sei. ich würde mich total über eure kommis freuen. seid bitte nich zu streng zu mir ja. thx an alle *knuddel* Eure ara Kapitel 2: Gefährliche Gedanken ------------------------------- Hallo ihr lieben! So des is mein zweites kapi. ich hoffe es is nicht zu langweilig. sacht mir dann einfach wenn was nicht passt ok. Thxx an euch liebe leser. also will ich euch nicht länger stören! Viel Spass beim Lesen Gefährliche Gedanken Wieder wachte ich schweißgebadet auf. Wieder derselbe Alptraum. Jedesmal schien er realer zu werden. Das jagte mir ziemliche Angst ein. Um klare Gedanken zu fassen, rief ich daher meine Freundinen an, dass ich später mit dem Wagen zur Schule nachkommen würde. Naja, da ich 17 war, hatte ich meinen Führerschein schon gemacht und meine Mutter hat mir doch tatsächlich zum Geburtstag, einen großen, schwarzen Mercedes geschenkt. ( Ihr wisst scho diese Benzinschleudern xDDDD) Aber zur Schule nahm ich den alten, kleinen Renault von meiner Mum. Ich setzte mich in die alte Karre und fuhr rückwärts aus der Garage. So viele Fragen spukten mir in meinen Kopf herum. "Was hat das alles zu bedeuten?", fragte ich mich die ganze Zeit während ich zur Schule fuhr und war dabei so in Gedanken, dass ich eine Kreuzung übersah und stieß frontal mit dem vorderen Fahrzeug zusammen. Ich krachte mit dem Kopf dumpf gegen mein Lenkrad. Ich wurde sofort bewusstlos, was ich nur noch mitbekam, waren aufgeregte Stimmen und die Sirenen der Krankenwagen, die so schnell es ging hierher fuhren. Dann war ich völlig weg. Als ich wieder zu mir kam, wollte ich die Augen öffnen, doch es wollte mir einfach nicht richtig gelingen. Dann aber bekam ich sie doch auf und konnte nun die Umrisse eines weißen Zimmers erkennen. Ich musste wohl im Krankenhaus liegen. Wie lange ich wohl schon hier war? Anscheinend hatte ich das ganze Zimmer für mich allein, denn ich sah nur noch einen Schrank und einen Tisch hier im Raum stehen und natürlich diese ganzen Geräte, an denen ich angeschlossen war. "Na, dass hab ich ja mal wieder toll hinbekommen", murrte ich vor mich hin. Da klopfte es plötzlich an der Tür und ein Junge, ungefähr in meinem Alter, trat ein. Er war vielleicht einen halben Kopf größer als ich, schlank, hatte braune Haare und um ehrlich zu sein, fand ich ihn von Anfang an richtig süß. Aber noch süßer von ihm war, er hatte mir einen Blumenstrauß mitgebracht. Irgendwie musste ich leicht grinsen. Wieder gingen mir viele Fragen durch den Kopf. Wer war er wohl? Was wollte er von mir? Kannte er mich? Langsam kam der Braunhaarige auf mein Bett zu. "Hi", begrüsste er mich etwas schüchtern. "Hallo", antwortete ich. "Wie geht es dir?", fragte er mich, wobei ich seinen besorgten Unterton in seiner Stimme hören konnte. Er kam nun an mein Bett, setzte sich auf einen Stuhl nebendran und gab mir die Blumen. "Hier, die sind für dich." "Danke", sagte ich lächelnd und nahm sie dem immernoch Fremden ab. "Wofür sind die? Kennen wir uns denn?" Der braunhaarige Junge überlegte noch einen Moment, bevor er dann zum Sprechen ansetzte: "Ähm..., also nein. Dein Wagen ist frontal in meinen gestoßen und hat sich überschlagen. Die Ärzte sagten mir, dass ich nur leichte Verletzungen davon getragen habe. Du aber bist so schlimm gegen das Autolenkrad geknallt, dass du eine Gehirnerschütterung davongetragen hast. Ich wollte dir eine gute Besserung wünschen." Von diesen ehrlichen und netten Worten kamen mir beinahe die Tränen. "Es tut mir so furchtbar leid. Ich habe das nicht gewollt. Ich war so in Gedanken gewesen und habe diese Kreuzung übersehen und...", mehr konnte ich nicht sagen, den ich merkte nun wie mir die Tränen einzeln das Gesicht runterliefen. "Ich habe das wirklich nicht gewollt", stammelte ich noch leise. Nun beugte sich der Junge zu mir vor und umarmte mich. Erst war ich überrascht, doch dann erwiderte ich die Umarmung. "Ich glaube dir", hörte ich ihn dann sagen. "Das war sicher keine Absicht." Während er das sagte, strich er mir sanft über den Rücken. "Danke ", brachte ich nur heraus, dann schlief ich wieder ein... So, das wars erstmal. *mich schon mal bück* bitte erschlagt mich nicht, wenns wieda zu langweilig war. ich schwörs es wird noch richtig spannend. Bitte lauft mir nicht weg ja seid so gut. ich machs auch eweng dramatisch ja. GROSSES DANKE AN ALLE hel eure ara Kapitel 3: Wer war das? ----------------------- hi leuds! hier kommts nächste kapi. eigentlich weiss ich jetz grad ga nich was ich sagen soll, also würd ich einfach mal sagen, viel spass beim Lesen. Wer war das? Ich wachte erneut im Krankenzimmer auf. Wie lange ich wohl wieder geschlafen hatte. Mir fiel jetzt wieder ein, dieser Junge, der mich besucht hatte.// Hätte er mir wenigstens seinen Namen gesagt//, dachte ich mir. "Hmm, er war ja echt süß und total nett", seufzte ich vor mich hin. Aber ich konnte nicht mehr weiterdenken, denn keine Sekunde später kamen meine Mum und meine drei besten Freunde ins Zimmer reingeplatzt. "Anna!", hörte ich Reese gleich. Sie sah besorgt aus. "Hallo", begrüsste ich alle vier freundig. "Wie geht es dir?", fragte mich meine Mutter. "Eigentlich ganz gut. Manchmal brummt mir noch der Schädel", antwortete ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Der Arzt sagte uns, du darfst in zwei Tagen nach Hause, wenn du bis dahin aufwachst. Bist du ja jetzt Gott sei Dank auch", meinte meine Mutter. "Nur mal eine Frage: Wie lange liege ich schon hier im Krankenhaus?", wollte ich wissen. "Vier Tage", sagte Serina. "Oh", machte ich nur und nickte nachdenklich. "Am ersten Tag haben wir einen Jungen mit braunen Haaren gesehen." "Hat er euch gesagt, wie er heißt?", stellte ich sofort aufgeregt die Frage. "Nein", meinte Reese dann. "Wieso?", musterte mich Serina interessiert. "Ach nur so", antwortete ich nur gedankenverloren. //Hach, so ein Mist!// "Anna...Anna?...ANNA!!!?", wurde ich von Reese aus meinen Gedanken geholt. "Ja!" "Wie kam es zu dem Unfall?", kam es von meiner Mum. "Hmm...", machte ich nur. Wie sollte ich das denn jetzt erklären? "Naja", fing ich an, " Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich wohl eine Kreuzung übersehen haben muss. Das ist so schlimm. Der Fahrer des anderen Wagens war weder wütend auf mich, noch hat er gedroht mich anzuzeigen. Er hat mir sogar Blumen zur Besserung geschenkt. Ich fand das total nett. Ich würde mich so gerne bei ihm dafür bedanken." So beendete ich meine Erzählung. "Du bist ja nicht mit Absicht in ihn reingefahren", meinte Aaren freundlich. "Hmm...", kam es wieder nur von mir. Irgendwie musste ich gähnen. Das sahen die anderen und beschlossen daher, am morgigen Tag wiederzukommen. Als sie weg waren, lies ich mich zurück in mein Kissen sinken. Was war bloß los hier? Mit diesem Gedanken ging wieder ein langer Tag zuende. Die nächsten Tage vergingen ziemlich schnell und heute durfte ich endlich das Krankenhaus verlassen. "Es scheint alles so weit in Ordnung. Sie haben auch keine Kopfschmerzen mehr oder sonstiges?", fragte mich der Arzt. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und gab dem Mann die Hand. "Falls noch etwas sein sollte, rufen Sie mich einfach an." Nachdem er das gesagt hatte, schloss er die Zimmertür und ging. Einige Minuten später kamen meine Mutter und Serina, um mich abzuholen. Als wir am Krankenhausparkplatz ankamen, sagte meine Mum: "Du Anni, ich musste leider deinen Wagen nehmen. Meiner ist noch in der Werkstatt. Ein Wunder, wenn sie den wieder hinbekommen." "Schon ok", gab ich lächelnd zurück. "Ich hab deinen ja dummerweise halber zu Schrott gefahren. Das tut mir echt leid." Daraufhin mussten wir alle lachen. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. "Hey Anna, in einem Monat fliegen wir ja nach Kalifornien. Aber unser Klassenleiter hat gesagt, dass noch eine andere Klasse aus einer anderen Schule mitfährt.", fing Serina nach einer Weile an zu reden. "Echt? Davon weiss ich ja noch gar nichts," erwiderte ich darauf. "Du warst ja auch im Krankenhaus gelegen." "Achso, na dann." "Mehr hat er uns auch nicht gesagt." "Sind wir mit denen dann im gleichen Hotel oder so?", fragte ich nach. "Keine Ahnung", antwortete mir meine Freundin nur. "Das sehen wir ja noch." "Eben." Nachdem meine Mum Serina zu Hause abgesetzt hatte, waren wir nun selber auf dem Heimweg, als meine Mutter plötzlich anfing zu reden: "Anna, ich muss dich jetzt mal was wichtiges Fragen." Diese Worte hatte sie so ernst ausgesprochen, dass ich nun zu ihr rüberblickte. Sie sprach weiter: "Es ist nicht nur der Unfall, der mich beunruhigt. Mir ist nicht entgangen, wie deine Noten die letzten Wochen in den Keller gegangen sind, wenn ich es so ausdrücke. Dein Lehrer sagte mir im letzten Gespräch auch, dass du dich nicht mehr so am Unterricht beteiligst." "Du warst bei meinem Lehrer?", unterbrach ich meine Mutter. "Ja. Aber das tut jetzt nichts zur Sache, Anna. Ich will nur wissen, was los ist mit dir. Sonst bist du doch auch nicht so." Ich sah, wie meine Mum mich aus dem Augenwinkel an besorgt ansah. "Es ist nichts", log ich meine Mutter an. "Wirklich? Anna, du kannst mir alles sagen." Ihr Blick wurde noch besorgter. Sowas konnte ich überhaupt nicht ertragen, wenn meine Mutter so schaute. "Aber, wenn ich es doch sage Mum. Es ist NICHTS", log ich weiter. "Hmm...Aber sollte doch etwas sein, dann sag es mir, okay?", meinte meine Mutter noch zum Schluss. "In Ordnung", antwortete ich nickend. Doch ich wusste, dass absolut gar nichts in Ordnung war... So Ende!!! Hier mach ich mal Schluss. ich hoffe das Kapi war nicht allzu langweilig. aber des wird noch viel bessa. in den nächsten kapis treffen die klassen aufeinenander und dann geht was ab ich versprechs! Also bitte nicht weglaufen ja. THxx bis dänne *knuddel* hel eure ara Kapitel 4: Kleine Auseinandersetzungen -------------------------------------- hey ihr lieben!! So des wird ma wieda n längeres kapi *freu* hoff es gefällt euch, bessa gesagt hoff ich dass ma mehr mei ff lesen. also viel spass. ach noch was vielen dank an rumina. für die lieben kommis und dein lob du schreibst nämlich auch coole ffs :-) und hoverkraft_logos thxx schreist auch coole ff also viel spass beim lesen die story geht nämlich bald in die nächste runde. *ganzdolleversprech* Kleine Auseinandersetzungen Die nächsten zwei Wochen vergingen für mich anscheinend wieder ganz normal- zu normal. Es schien alles noch unrealistischer als zuvor. Ich hatte seit meinem Unfall weder Albträume noch sonstiges. Aber meine Noten wollten einfach nicht besser werden, auf Deutsch, es ist alles noch viel schlimmer geworden. Das einzig Gute war echt, dass ich diesen Albtraum losgeworden war. Ich stand also wie gewohnt, als wäre natürlich nie was gewesen, auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich dann eine halbe Stunde später das Haus verließ, hörte ich noch meine Mutter rufen: "Anna, mach doch bitte mit Mr Schniply einen Termin aus, wann ich mal in die Sprechstunde kommen könnte, ja!" "Okay, mach ich!", rief ich zurück und bog gerade um die nächste Ecke, als ich meine beiden Freundinnen sah. "Moin", begrüsste ich sie. "Morgen", kam es von den beiden gleichzeitig zurück. "Heute bekommen wir ja alles wegen der Kalifornienreise gesagt", meinte Reese, als wir in den Schulbus einstiegen. "Ja stimmt", erwiderte Serina darauf nur. "Das wird geil!", das konnte man den beiden förmlich ansehen. "Hey Anni, freust du dich nicht?", fragte mich Serina. "Doch, doch schon ", antwortete ich nur. "Danach sieht es aber gar nicht aus. Süße, was ist denn?", wollte Reese wissen. Ich aber sah weiter unbeirrt aus dem Fenster und gab nur ein knappes "nichts" zurück. Im Klassenraum angekommen, kam mir als erstes eines in den Sinn: "Hey Mädels, wo ist eigentlich Aaron?" "Keine Ahnung, wir haben ihn auch noch nicht gesehen", antworteten die beiden nur kopfschüttelnd. "Hm" "Er ist wahrscheinlich krank", meinte eine andere Mitschülerin nur, die ich danach noch fragte. Nachdem der Lehrer reingekommen war, sah er so aus, als wollte er uns etwas wichtiges sagen. "Guten Morgen Schüler, bitte setzt euch", fing er gleich an, "Wir besprechen heute alles über den Ausflug nach Kalifornien. Wir bleiben insgesamt zehn Tage. So...erstmal, wie viele von euch wahrscheinlich schon mitbekommen haben, fährt unsere Klasse nicht alleine, sondern mit einer anderen Klasse aus dem College fünf Blocks weiter. Da ich nicht weiß, ob ihr andere Schüler dieser Klasse kennt oder ob ihr euch mischen wollt, schlage ich mit Einstimmung aller Lehrkräfte, die hier mitfahren vor, dass ihr euch vorher kennenlernt. Morgen treffen wir uns deshalb auf dem Sportplatz eine Strasse weiter. Es reicht, wenn ihr hier erst um 10.30h ankommt, dass wir dann um 11h da sind. Wenn ihr keine Fragen dazu habt, können wir ja mit dem Unterricht fortfahren. Also, wo waren wir stehen geblieben..." "Blablabla...blubbblubbblubb", so redete mein Lehrer den ganzen Vormittag und halben Nachmittag vor sich hin. Als auch dieser schier unendlich lange Schultag vorüber war, ging ich vor zu ihm hin um ihn nach einen Sprechstundentermin für meine Mum zu fragen. "Mr Schniply? Wann könnte meine Mutter denn mal zu ihnen in die Sprechstunde kommen?", fragte ich. "Sekunde...Diesen Freitag um 11h hätte ich Zeit. Richte deiner Mutter noch einen schönen Gruß von mir aus." "Ja, mach ich, auf Wiedersehen." So verließ ich das Klassenzimmer mit meinen Freundinnen, die auf mich gewartet hatten. "Was wolltest du denn noch von Mr Schniply?", fragte Serina mich. "Na, nach einem Date fragen!", kam es spöttisch von Reese, die sich schon halber auf dem Boden kugelte. "Haha! Nee, jetzt echt, meine Mutter will in die Sprechstunde. Es geht hundertpro um meine schlechten Noten, wetten?", antwortete ich. "Hm", kam es nur noch von den beiden. Nach einer Weile, in der wir schweigend nebeneinander herliefen, kamen wir vor Reeses Haus an. "Also, man sieht sich dänne morgen", verabschiedete sich Reese von uns und wir umarmten sie nochmal. "Jupp, bis morgen." So gingen nun nur noch Serina und ich nebeneinander her. "Ich bin mal gespannt, wie die von dem anderen College so sind", durchbrach Serina nach einiger Zeit das Schweigen. "Hmm", gab ich nur gelangweilt zurück. "Interessiert dich das etwa nicht? Auch die Jungs dort und so??!", fragte sie mich sichtlich geschockt. "Eigentlich nicht so sehr", antwortete ich und sah sie an. "Oh oh oh...!", gab Serina dann die ganze Zeit nur von sich. "Was ist?", fragte ich irritiert. "Denkst du immer noch an diesem Typen aus dem Krankenhaus?", wollte sie wissen. Jetzt wurde ich schlagartig rot. "Nein!", rief ich. Doch Serina wollte mir anscheinend nicht glauben, denn sie sah mich mit einem so durchdringenden Blick an, dass ich doch ein leises "Ja" von mir gab. "Oje Mädel, oje." "WAS!!!?" "Was willst du denn von dem?? Du kennst ihn doch gar nicht. Wer weiß, wie der drauf ist, vielleicht ist der ja...", doch weiter kam Serina nicht, denn ich unterbrach sie. "Nein! So ist er nicht. Ausserdem kennst DU ihn nicht, ich schon. Er ist total nett!", meinte ich mit einem festen Ton in der Stimme. "Ja vielleicht. Aber schau mal, er hat sicher eine Freundin und..." Ich unterbrach sie wieder: "Was soll das denn jetzt bitte heißen?", fragte ich schon etwas wütend. "Falls du jetzt denkst, dass ich in ihn verknallt bin, irrst du dich aber gewalig!!!" "Das hab ich ja auch gar nicht behauptet. Ich mein ja nur. Und zudem scheint Aaron dich auch total gern zu haben", meinte Serina besorgt. "Ja, ich weiß. Ich hab ihn auch lieb. Aber halt nicht so. Er ist für mich wie ein großer Bruder, den ich nie hatte. Verstehst du? Und den möchte ich auf keinen Fall verlieren", meinte ich nur noch. "Ach, komm her", sagte Serina plötzlich und umarmte mich. "Wegen so etwas, insbesondere Jungs, wollen wir uns doch nicht streiten, oder?" "Stimmt", gab ich lächelnd zurück. Bei meinem Zuhause angekommen, verabschiedeten wir uns noch. Als ich an der Haustüre stand, drehte ich mich nochmal um und rief Serina zu: "Bin schon gespannt!" Diese drehte sich in meine Richtung um und rief zurück: "Aha, also doch! Ich hol dich morgen um 10h ab, okee?!!" "Okay, bis dänne, bye!" "Tschüssle!", und so lief Serina gemütlich ihren Weg heim und ich ins Haus. Cutttttttt. so hier is erst mal schluss. ich hoffe euch hats gefallen. Das nächste kapi wird interesanter ich versprechs dann treffen nämlcih die beiden klassen aufeinander *schonvorfreu* naja also bis dänne würd mich wieder über kommis und ens freun. *knuddel euch* heagdl eure ara Kapitel 5: Doppeltes Klassentreffen ----------------------------------- hi ihr lieben!!! Wie gehts?? Mir gut, also hier kommt wieda man neues kappi von mir!! Jezt gehts erst richtig los, jetz kommt nämlich das grosse treffen.. also viel spass beim lesen!!! ach noch was!! Danke an AnnaKyoyama und Rumina-Larissa für eure lieben kommis hel Doppeltes Klassentreffen Der nächste Morgen war für uns schneller gekommen, als wir erwartet hatten, denn schon saßen wir im reparierten Renault meiner Mutter. "Aber fall bloß nicht in Gedanken! Nicht, dass du einen Unfall baust!", lachelte Serina gespielt sarkastisch. "Haha! Sehr witztig!", gab ich sarkastisch lachend zurück. "Nee, echt! Sonst verliebst du dich am Ende noch in den nächsten Typen", lachte Reese mit. "Ja klar! Von wegen! Tu ich doch gar nich, man!" "Anna, schau auf die Straße!", rief Reese panisch von hinten. "Gott, ich bin so aufgeregt!", sagte Serina, wie gesagt, aufgeregt. "Ich auch", meinte Reese. "Bin gespannt",meinte ich nur mit leicht gelangweilter Miene. "Merkt man", gaben beide gleichzeitig zurück. Da mussten wir alle drei lachen. Währenddessen in der anderen Schule "Bin ja mal gespannt, wie wohl die Mädels aus dem anderen College so aussehen", redete ein Schüler mit seinem Freund, der anscheinend noch nicht ganz da war. Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Hey, Yo!" "Hä was?", schreckte er hoch. "Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?", wollte der Junge wissen. "Jaja Trey, ich hör zu", entgegnete Yo verschlafen. "Hab ich gemerkt", anwortete sein Freund skeptisch. "Yo, denkst du immernoch an diese Tussi?" "Hm?", machte der Braunhaarige nur und sah dabei zu seinem Freund auf. "Wen meinst du?", fragte er. "Na, du weisst schon. Die aus dem Krankenhaus, die wo den Unfall gebaut hat!", wollte Trey fordernd wissen. Nun senkte Yo den Kopf wieder. "Hätte ich wenigstens nach ihrem Namen gefragt", sprach er dann nach einer Sekunde der Stille. "Hää? Hast du nicht den Namen unter der Nummer des Zimmerschildes an der Tür gelesen?", wollte sein Freund ungläubig wissen. "Hab ich vergessen", antwortete Yo etwas rot vor Scham und schaute zu Boden. "Gott! Du bist einer! Naja, egal!" Einige Minuten später kam der Lehrer ins Klassenzimmer. "So, guten Morgen, Schüler. Ich überprüfe noch schnell die Anwesenheitsliste und dann gehen wir", sprach er. Zur gleichen Zeit wieder bei Anna Als wir im Klassenzimmer ankamen, fiel mir eines wieder sofort auf. Aaron war schon wieder nicht da. "Sagt mal, hat Aaron keiner Bescheid gesagt oder ist er immernoch krank?", fragte ich meine Freundinnen. Beide schüttelten die Köpfe. "Wir dachten, dass machst du, Anna", antwortete Reese dann. "Achso, dann fahr ich nach der Schule mal zu ihm. Wollt ihr mitkommen?", war nun meine Frage. "Ja, ok", meinte Reese, doch Serina sagte: "Sorry, keine Zeit. Ich muss nach der Schule gleich nach Hause." "Ok. Ich kann dich dann ja schnell heimfahren", bot ich meiner Freundin an. "Danke." "Wo musst du denn hin Serina?", fragte Reese. "Zum Zahnteufel", antwortete diese völlig entgeistert. Klar, wer geht schon gerne zum Zahnarzt. Nach einigen Minuten kam der Lehrer in die Klasse. "Guten Morgen", begrüsste er uns. "Setzt euch bitte, damit ich noch schnell eure Anwesenheit überprüfen kann. Fehlt jemand?" "Aaron fehlt!", rief ich. "Ok, sonst alle da? Dann können wir ja losgehen. Alle bitte in Zweierreihen aufstellen", forderte unser Lehrer uns auf, was wir sogleich taten. Dann ging´s im Vollmarsch raus aus der Schule. Nach 20 Minuten waren wir da. Die andere Klasse war auch schon da, jedoch konnte ich erst nur einige Schüler sehen, weil ich so ziemlich in der hintersten Reihe der Schlange war. Als wir ankamen, besprachen die Lehrer noch einige Sachen miteinander und wir lernten die andere Klasse kennen. Anfangs stand ich ja nur herum und sah mich um, während Serina und Reese schon fleißig mit den Jungs redeten, als mir plötzlich einer ins Auge stach. Er hatte braune Haare, wie nur wenige eine Schuluniform an und war nur ein bisschen größer als ich. // Das ist doch...//, dachte ich und lief zu ihm rüber. Zwar schien er gerade mit einem Freund zu reden, aber das interessierte mich herzlich wenig, also blieb ich hinter ihm stehen und tippte ihn an der Schulter an. Sein Freund, der mich schon gesehen hatte, machte jetzt irgendwie, warum auch immer, große Augen. Der Braunhaarige schaffte es endlich, sich nach zwei Sekunden nach mir umzudrehen. Als er mich sah, glaubte er anscheinend erst einen Geist zu sehen, aber dann merkte er doch, dass ich vor ihm stand. Nach ein paar Sekunden gegenseitigen Anglupschens schaffte ich es dann wieder, ein paar Worte zu finden: "Hi, wir kennen uns doch oder?" "Ja, stimmt. Von dieser Sache da. Aber was tust du denn hier?", fragte er mich leicht verwundert. "Ich bin vom anderen College", antworte ich. "Achso... Also..." "Japp..." "Und wie geht´s dir?", fragte er mich nach einer Weile des Schweigens, die Augen seines Freundes noch weiter geöffnet. "Gut, gut. Der Wagen meiner Mum ist sogar repariert worden. Naja und du? Wie geht´s dir so und ganz besonders deinem Wagen?", wollte ich wissen und bei der Frage nach dem Auto mussten wir beide lachen. "Alles in Ordnung. Die Versicherung hat gezahlt", gab er zurück. Ich glaube, nach diesem kleinen Gespräch wusste keiner mehr so recht, was er sagen sollte. Wir sahen beide nur lächelnd an und dann verlegen zu Boden. "Sag mal", fing ich dann an, "Wie heißt du eigentlich." "Ich heiße Yo und du?", fragte er mich. "Anna", antwortete ich. "Anna? Schöner Name", sagte der Braunhaarige und wurde leicht rot wie ich. "Danke. Sag mal, wollen wir vielleicht zusammen in ein Zimmer. Also, da in Kalifornien?", fragte ich und wurde noch röter. Yo hingegen schien das überhaupt nicht zu stören und er schaute zu seinem Freund. "Trey, wäre das in Ordnung für dich?" Der Angesprochene, der anscheinend ziemlich in Gedanken gewesen sein muss, sagte nichts. "Trey?", fragte er nochmals und fuchtelte mit den Händen vor seinem Gesicht rum. "Was?", wachte er jetzt auf. "Hey Trey, ich hab dich gefragt, ob es in Ordnung ist, wenn ich mit Anna ins Zimmer gehe?", fragte der Braunhaarige nochmal. "Ja, klar! Passt schon!", antwortete er und grinste. "Echt?" "Ja!" "Supi!", meinten Yo und ich freudig. "Ich frag noch meine Freundinen, ob dass für sie ok ist, ja?", meinte ich dann."Ja, mach das!", entgegnete mir der Braunhaarige. Dann ging ich los, um meine Freundinnen zu suchen. Als ich sie dann endlich fand, sah ich sie mit ein paar Jungs reden. "Also, ich bin im...", sprach Serina gerade, als ich sie unterbrach und zu mir umdrehte. "Hey, ist es ok für euch, wenn ich mit jemand anders ins Zimmer gehe auf der Klassenfahrt?", fragte ich hoffend darauf, dass sie nicht allzu sauer auf mich sein würden. "Hmm, ja klar", meinte Serina dann auch nach ein paar Sekunden. "Wirklich?", wollte ich bestätigend wissen. "Ja logisch, deswegen bleiben wir immernoch beste Freundinnen", gab sie dann zurück. "Oh, danke, danke, danke!!!", strahlte ich die beiden an und umarmte sie. Wir lachten alle drei. "Wer ist denn der Glückliche?", fragten sie mich. "Du wirst es nicht glauben...", meinte ich fröhlich und rückte sie genau in Yos Richtung. "Hhhh...(Soll luftholen darstellen) Das ist doch der Typ aus dem Krankenhaus, oder?", fragte sie etwas perplex. "Ijaaahhhh!", gab ich noch freudiger zurück, "Geil oder? Das nennt man wohl Glück? Jetzt kann ich mich doch bei ihm bedanken und Freunde können wir auch sein." "Aha" Irgendwie schienen die beiden nicht ganz so begeistert zu sein wie ich. "Aber Anna. Du kennst ihn doch gar nicht. Gleich mit einem Fremden in ein Zimmer?", meinte Reese besorgt. "Naja, ihr müsst ja nix sagen, ausserdem kann ich auf mich selbst aufpassen", versuchte ich sie zu beruhigen und warf dabei noch einen schnippischen Blick zu den Jungs hinter ihnen, die mich anscheinend auch schon ziemlich gut gemustert hatten. Die beiden Mädchen aber sahen mich trotzdem skeptisch an. "Hey!", rief nun einer der Jungs hinter uns rein, "Deine Freundinen haben Recht, Süße. Komm mit zu uns. Bei uns ist es viel besser." "Vergiss es!", fauchte ich. "Komm schon, Kleine! Du willst doch eh lieber zu uns und insbesondere zu mir, oder!", stichelte er weiter. "Ach, leck mich doch am Arsch!!", motzte ich ihn sauer an. "Ja gerne! Wo denn?", gab er schellmisch lachend zurück. Nun trieb er mich aber entgültig zur Weißglut. "Ich geb dir gleich, du!!" "Oho, zeigt das Kätzchen seine Krallen!", lachte er fister. "Treib´s nicht zu weit, sonst...!!", warnte ich ihn. Das schien ihn aber sichtlich wenig zu beeindrucken und so setzte er es darauf an. "Oha, sonst was? Beißt die Mietze dann zu, oder was?", nun lachten alle. Das war zu viel. Ich ging auf ihn zu, holte ganz weit aus und schlug so fest zu, dass es ihn beinahe umgehauen hätte. Jetzt waren alle um uns herum still. Als der Kerl realisiert hatte, was soeben passiert war, faste er sich an die rote Wange und drehte sich zu mir um. Wütend funkelte er mich an. "Na warte, du Schlampe!" Bei Yo "Hast du mir überhaupt zugehört?", fragte Yo seinen Freund mit einem wenig ernsten Gesichtsausdruck. "Ey Yo, hättest du mir nicht gleich sagen können, dass die Tussi, die dich angefahren hat, ´ne scharfe Blondine ist, Mann!", entgegnete Trey ihm. "Häää, was bitte?", wollte der Braunhaarige wissen. "Schnallst du des nicht, Mann? Du kannst sie locker abschleppen", antwortete ihm sein Freund augenzwinkernd. "Haha, du spinnst wohl! Naja egal, ich gehe sie mal schnell suchen", meinte Yo und verschwand eilig, um aus dieser Situation herauszukommen. "Hey! Warte mal! Ich komme mit!", rief ihm Trey noch hinterher. Nach ein paar Minuten fand er sie auch, allerdings in einer ziemlich brikären Lage. Einer seiner Mitschüler packte die Blonde brutal am Arm und wollte sie gerade zu Boden werfen, doch Yo reagierte schnell. Er rannte auf sie zu und fing Anna auf, bevor sie fallen konnte. Aus Anna´s Sicht Ich hatte schon fest die Augen zugekniffen, da ich wusste, dass ich gleich auf den harten Steinboden knallen würde und sich sowieso alle über mich lustig machen würden. Doch ich spürte keinen harten Boden, sondern...Ich öffnete meine Augen um zu sehen, warum ich nicht hingefallen war. Es war Yo, der mich vorher aufgefangen hatte. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm für einen Moment in die Augen. Dabei wurde ich leicht rot, denn auch er sah mich an. Dann aber suchte er anscheinend den Blick mit diesem Typen. "Was sollte das denn eben, Carter?", fragte Yo ihn sichtlich sauer. "Oh oh, oho? Ist das etwa deine kleine Freundin, Asakura?", stellte er die Gegenfrage. "Und? Wenn es so ist?", antwortete ihm Yo, "Was sollte der Scheiß, bitte? Was hat sie dir getan, dass du gleich so brutal auf sie losgehst?", wollte der Braunhaarige wissen. Alle sahen gespannt zu, was wohl geschehen würde, als Yos Gegenspieler wieder das Wort ergriff: "Was wohl? Sie hat mich, MICH ABBLTZEN lassen! Mich, ja? Mich hat noch nie eine abblitzen lassen!" Darauf musste der Braunhaarige sarkastisch auflachen. "Sag mal? Soll das vielleicht ein schlechter Scherz sein?" Yo schaute Carter verständnislos an. "Du vergreifst dich an ihr, weil sie nichts mit dir zu tun haben will? Mann, raffst du nicht, dass du nicht jede mit ins Bett zerren kannst oder wie soll ich das hier verstehen? Und überhaupt? Was bildest du dir eigentlich ein? Vielleicht will sie deshalb nichts mit dir zu tun haben, weil du so ein oberflächlicher Macho ohne Verstand bist! Du bist doch ohnehin nur so beliebt, weil deine Eltern so steinreich sind und du alles bekommst, was du haben willst. Also im Klartext, du bist nichts weiter, als ein verwöhntes, kleines Muttersöhnchen, dass ohne seine Eltern gar nichts wäre!" So beendete Yo seine niedermachende Rede an Carter. Doch es schien bei manchen angeschlagen zu haben, denn sie klatschten in die Hände und riefen "Super" und jubelten dabei noch. Carter aber schien jetzt endgültig den Verstand zu verlieren. Wütend ging er auf Yo los. "Du Arschloch!! Ich mach dich fertig!", rief er außer sich vor Wut. Blindlings prügelte er auf seinen Mitschüler ein, traf ihn aber nicht. Yo jedoch holte währenddessen aus und schlug seinem Gegner mitten ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages fiel Carter beinahe zu Boden, torkelte aber noch ein Stück nach hinten. "Jetzt reichts mir aber endgültig mit dir!!", schrie er in Rage und warf Yo mit voller Wucht zu Boden. Ich stand die ganzte Zeit lang nur wie angewurzelt da, wusste nicht, was ich machen sollte. Ich hatte so schreckliche Angst um Yo, dass ihm wieder etwas wegen mir passieren würde. Ich stand einfach nur herum und sah dem Kampf angsterfüllt zu... SOOOOO CUTTT!!! hiers erst mal schluss. he ich hab gelernt es aufn punkt zu treiben und dann abzubrechen freu* Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr erschlagt mich nicht dafür dass anna so schnell war, aba sonst hätt des nicht gepasst ich find die passen einfach geil zusammen^^ also bis zum nächsten mal. ich hoff ma es sin keine rechtschreibfehler drinne wo anna plötzlcih von sich in die dridde person wechselt. ansonsten bis zum nächsten mal!! *KNUDDEL* *BUSSELE* heagdl eure ara Kapitel 6: Ein schlimmer oder doch ein schöner Tag -------------------------------------------------- hihi! Hier kommt wieda man neues kapp von mir *freu* hoffe es gefällt euch, wird zeit dass ich bald ma zum hauptteil komm ne dann wirds richtig spannend^^ versprochen, also viel spass beim lesen!! noch was ich danke für eure lieben kommis!! Dank an AnnaKyoyama und Rumina-Larissa Ihr seid super hab euch ganz ganz ganz dolle lieb!!!! Ein schlimmer oder doch ein schöner Tag Ich stand einfach nur herum und sah dem Kampf angsterfüllt zu... Es war, als wäre ich in einer Art Starre gefangen. Um die beiden Jungs, die sich prügelten, standen nun alle herum und feuerten sie auch noch lauthals an. Lediglich Yos Freund Trey, Serina und Reese sagten nichts. Meine Freundinnen waren ebenso regungslos wie ich, Trey jedoch versuchte seine Mitschüler auseinander zu reissen, wurde aber von anderen festgehalten, damit er sich nicht einmischen konnte. Auch Yo schaffte es nicht, Carter von sich wegzustoßen. Wo waren bloß die Lehrer? Wo? //Gott, einmal, wenn man sie mal braucht, sind sie nicht da!!//, dachte ich ärgerlich, aber auch ängstlich. Gerade, als Carter zu seinem heftigsten Schlag ausholen wollte, geschah doch noch ein Wunder. "Was ist denn hier los?", riefen die beiden Beaufsichtigenden schockiert. //Na endlich! Gott sei Dank!//, war mein einziger Gedanke in dieser Minute. "Hört sofort auf damit!", schrie Yos Lehrer sauer und hiefte Carter von dem Braunhaarigen runter. Dieser wurde von meinem Klassenlehrer gestützt (Also Yo mein ich) und stand auf. Carter wollte immernoch auf ihn los, doch er wurde vom Lehrer und zwei seiner anderen Mitschüler festgehalten, die ihm zuredeten damit aufzuhören. "Gibt es ein Problem?", fragte Mr Schniply mit ernster Miene und sah dabei streng zu Carter und dann zu Yo. "Gibt es irgendein Problem hier?", wiederholte er seine Frage noch ernster. "Nein, Sir", gab Carter dann kleinlaut von sich. "Gut, dann können Sie mir ja erklären, was das hier eben sollte", wollte er mit durchdringender Stimme wissen. "Der Kerl hat mich beleidigt!", antwortete er sauer und funkelte Yo dabei böse an. "Ach ja? Du tust gerade so, als wäre jetzt alles meine Schuld! Hättest du sie in Ruhe gelassen, wäre es zu keinem Streit gekommen!", warf Yo wütend ein und zeigte am Ende des Satzes auf mich. //Oh Scheiße//, ging es mir durch den Kopf. //Jetzt gibt´s Ärger// Nun sahen alle zu mir und mein Lehrer meinte: "Anna, komm doch bitte mal hier rüber." Er machte eine Handbewegung und ich lief langsam zu ihm hin. "Kannst du mir bitte erklären, was genau passiert ist", fragte er mich. "Ja, ok. Aber muss das vor allen hier sein?", war meine zaghafte leise Gegenfragte. "Hm, nein. Wir gehen einfach mal darüber und ihr bleibt, wo ihr seid! Keiner verlässt ohne zu fragen den Platz!", war Mr Schniplys Ansage und damit gingen wir ungefähr 20 Meter von den anderen Schülern entfernt in eine Ecke des Sportplatzes. Danach schilderte ich ganz genau, was passiert war. Wie durch ein Wunder klärte sich dann doch alles auf, nachdem wir ungefähr eineinhalb Stunden herumdiskutiert hatten. "Dann geht jetzt jeder zu seiner Klasse und dann können wir ja alle endlich nach Hause gehen. Das mit der Zimmerverteilung... ich denke mal, dass sich das jetzt mit Sicherheit geklärt hat und wir deshalb hoffentlich keine Schwierigkeiten mehr haben werden", meinte Yos Lehrer. "Ja und hoffentlich ist das kein Fehler", nuschelte meiner noch dazu. So gingen die zwei Lehrer und Carter schon zu den anderen, die sich schon langweilten, doch Yo und ich blieben noch kurz stehen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu. Etwas verlegen schaute ich zu Boden. "Danke", brachte ich nur leise hervor. "Für was?", fragte mich der süße Braunhaarige. Ich sah auf und direkt in seine wunderschönen Augen. "Das war jetzt schon das zweite Mal, wo ich dich in Schwierigkeiten gebracht habe", antwortete ich traurig und merkte, wie mir langsam Tränen die Wangen runterrollten. Yo bemerkte dies und versuchte mich zu trösten. "Das ist doch gar nicht wahr!", versuchte er mich von meiner Meinung abzubringen, doch ich hörte wegen meiner Schluchzerei nur wenig, von dem was er sagte. "Doch...", erwiderte ich. "Ich glaub, es ist besser, wenn wir die ganze Sache vergessen und wieder getrennte Wege gehen, Yo. Sonst passiert dir in meiner Gegenwart beim nächsten Mal noch schlimmeres..." Damit wandte ich mich von ihm ab. "Es tut mir leid, das alles", gab ich noch leise von mir, bevor ich ging. "Aber, Anna?", hörte ich Yo noch fassungslos hinter mir sagen. "Es tut mir leid..." Ich schaute nicht mehr zu ihm zurück, sondern ging einfach weiter zu meiner Klasse. Damit trennten sich unsere Wege. An unserer Schule angekommen, verabschiedeten wir uns alle vom Lehrer und meine Freundinen und ich machten uns zu meinem Wagen auf. Anfangs sagte niemand etwas. Wir mussten das, was vorhin passiert war, erstmal verdauen. Nach einiger Zeit aber durchbrach ich diese unerträgliche Stille. "Jetzt kann ich´s wohl voll vergessen", fing ich an zu reden und meine Freundinen wurden hellhörig. "Was denn?", fragte mich Reese. "Das war doch alles von Anfang an eine scheiß Idee, das Ganze." "Meinst du...", warf nun auch Serina ein. "Ja, das war dumm von mir", redete ich weiter in Rätseln. "Aber Anna, wir dachten...du wolltest...", weiter kam Serina nicht, denn ich unterbrach sie. "Schon, ich wollte ja auch, unbedingt sogar." Nun suchte sie meinen Blick, doch ich sah nur traurig in die Landschaft von Wohnhäusern und Vorgärten. Dann sprach ich weiter. "Wisst ihr, das Problem ist, in meiner Nähe passiert ihm nur schlechtes. Ich bringe ihm schlimmes Unglück. Erst der Unfall, dann die Schlägerei. Alles nur wegen mir. So kann es einfach nicht weitergehen. Aus diesem Grund würde ich es für besser befinden, Yo nicht mehr zu sehen", beendete ich den letzten Satz. Serina sah traurig zu Reese, die sie ebenfalls ansah. Nachdem ich die beiden zu Hause abgesetzt hatte, fuhr ich selber nach Hause. Ich war jetzt beim besten Willen nicht im Stande, noch zu Aaron zu fahren. Das, was vorhin geschehen war, zerriss mich jetzt schon innerlich und die Vorstellung, dass ich Yo jetzt wohl nicht mehr zu Gesicht bekommen würde, machten dieses Gefühl noch schlimmer. Was war denn mit diesem Leben bloß los? Was hatte ich falsch gemacht, dass mir so etwas passierte? Erst traf ich so jemanden wie Yo, dem man wahrscheinlich alles anvertrauen konnte, dann wurde er mir wegen diesem Vorfall wieder weggenommen, weil ich es nicht mehr für richtig hielt, ihm unter die Augen zu treten. Diese schrecklichen Gedanken verfolgten mich die ganze Zeit. Traurig und auch müde ließ ich mich auf´s Bett fallen und schlief sofort ein. Das alles war doch anstrengender gewesen, als ich dachte. Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf, da mich die Türklingel weckte. Ich stand verschlafen auf und sah kurz auf die Uhr. Ich musste wohl ein paar Stunden geschlafen haben, denn es war bereits 18 Uhr am Abend. Ich trottet deprimiert zur Haustüre, da meine Mutter nicht aufmachte. Sie war anscheinend noch nicht zu Hause. Als ich endlich an der Haustüre ankam, öffnete ich diese zugleich. Erst wollte ich meinen Augen nicht trauen, wen ich da sah, aber nach einiger Zeit fing ich mich wieder. Da stand kein geringerer als Yo. Immernoch perplex sah ich ihn an. "Yo...", brachte ich nur heraus. "Hallo Anna", antwortete er mir. "Woher weißt du, wo ich wohne?", wollte ich nun wissen. Mein Gegenüber sah mich an. -Flashback- Der Braunhaarige ging bedrückt durch die Straßen, von seiner Schule weg zu seinem Wagen, der einige Meter weiter weg auf einem Parkplatz stand. Gedankenversunken fuhr er durch die Straßen Bostons, um noch etwas für seine Mutter zu holen, als er plötzlich auf dem Gehsteig eine bekannte Person erblickte. Neben ihr verlangsamte er sein Tempo. "Hey!", rief er aus dem Fenster gegenüber. Die Person, die er gerufen hatte, drehte sich zu ihm um. Es war Serina. Nun erkannte sie, wer da im Auto saß. "Bist du nicht Annas Freund?", fragte sie und lugte durch die heruntergekurbelte Autoscheibe. "Ja, stimmt. Sag mal, du weißt doch wo sie wohnt, oder? Kannst du mir ihre Adresse geben. Ich muss unbedingt mit ihr reden", fragte Yo sie. "Ähm...ich weiß nich...", zögerte Serina. "Bitte", flehte der Braunhaarige, "ich muss mich unbedingt mit ihr aussprechen." "Ja,ok", meinte sie dann doch. "Oh, danke, danke, danke!" -Flashback Ende- "Achso", war meine knappe Antwort darauf. Ich wusste im Moment nicht, was ich sagten sollte, ob ich glücklich oder traurig sein sollte oder ob ich ihm einfach um den Hals fallen sollte und ihn nie wieder loslassen sollte. Oder sollte ich ihm einfach wieder die Tür vor der Nase zuschlagen und sie nicht mehr öffnen. Ich wusste es nicht. Eine Weile noch schwiegen wir uns an, doch dann durchbrach Yo diese erdrückende Stille. "Anna, können wir reden. Ich bin nur deswegen gekommen", meinte er. Nach weiteren Sekunden des Überlegens jedoch entschloss ich mich dazu, ihm zuzuhören. Ich ging einen Schritt zur Seite um ihm damit zu zeigen, dass er eintreten dürfe. Ich schloss die Tür wieder hinter ihm und führte ihn ins Wohnzimmer. Dort bat ich den Braunhaarigen, sich doch auf das Sofa zu setzen, während ich mich neben ihn setzte. Wieso, weiß ich nicht. Ich hätte mich ihm auch einfach gegenüber setzen können, doch ich wollte lieber neben ihn. "Also...", fing der Braunhaarige nach kurzer Zeit an zu reden. "Das, was heute passiert, tut mir schrecklich leid. Ich weiß nicht, wieso es zu diesem Streit kommen musste. Ich wollte nur nicht, dass dieser Dämel dir wehtut, nur weil er es nicht abhaben konnte, dass du nichts mit ihm zu tun haben wolltest. Das konnte ich einfach nicht mitansehen, dazu hab ich dich schon viel zu gern", erklärte Yo. Ich sah ihn nur mit großen Augen an. "Ah...Wirklich?", wollte ich nochmals wissen. "Ja" "Yo..." Ich konnte wieder nichts sagen. Das, was Yo mir gerade sagte, musste ich erstmal aufnehmen. Hat er gerade gesagt, dass er mich gern hat!? Das hatte sich so toll angefühlt. "Yo...Ich weiß nicht, was ich ohne dich hätte machen sollen, danke." Mehr konnte ich im Moment nicht sagen. Yo bemerkte dies anscheinend, kam mir näher und umarmte mich. Ich konnte einfach nicht anders, als ihn auch zu umarmen. Es war so schön in seinen Armen zu liegen. Eine Zeit lang verharrten wir so, bevor Yo die Umarmung löste. Er sah mir wieder in die Augen. "Ist jetzt alles wieder gut?", wollte er nun von mir wissen. "Ja", antwortete ich nur lächelnd. "Wieder Freunde?", grinste er mich an. "Na klar!", grinste ich zurück. "Super", meinte er und drückte mich nochmal ganz fest an sich. Ich war sehr froh darüber, dass es so gekommen war. Ich war so happy, dass Yo und ich jetzt wieder Freunde waren und doch zusammen sein konnten auf diesem Ausflug, auf dem hoffentlich nichts mehr passieren würde. Jedenfalls hoffte und dachte ich, dass es so sein würde... Sooooooooo Schluss!! Ich hoffe es war in ordnung. Ich weiss ich habs eweng rausgezogen jetzt. und des mit dem flashback war eweng käsig hehe^^ aba ich muss ma schaun obs dann noch mit weita geht hehe^^ ich hoffe es war angemessen und nicht zu schnulzig^^ *hoff* naja ich hoff ihr lasst mir kommis da und schreibt mir ens, damit es sich lohnt noch weida zu schreiben^^ naja dänne bis zum nächsten mal *freu* *knuddel* *bussel* heaggggdl eure ara Kapitel 7: Auf eine andere Schule? ---------------------------------- hihi leuds da bin ich mal wieder^^ hab ein neues kappi got ich weis ga keine übaschrift mensch übaleg* naja ist ja nicht so wichtig^^ jedenfalls viel spass beim lesn eure ara Auf eine andere Schule? Ich verabschiedete mich gerade von Yo und sah ihm noch nach, da sah ich schon meine Mutter, die von der Arbeit heimkam. "Hallo Mum", begrüsste ich sie freudig, als sie aus ihrem Auto stieg. "Hallo Anna", gab sie zurück und kam ins Haus. Ich merkte sofort, dass irgendwas nicht stimmte, deshalb fragte ich gleich nach. Meine Mutter sah mich bedrückt an und meinte: "Anna, am besten setzt du dich erst mal", und wies mich auf die Wohnzimmercouch. Ein bisschen verwundert sah ich meine Mutter an und setzte mich. Sie dachte noch eine Sekunde nach, bevor sie anfing zu sprechen: "Ich war heute bei deinem Lehrer und hab mit ihm geredet." Ich sah meine Mutter etwas perplex an. "Ja...und?", wollte ich wissen. "Er sagte mir, dass deine Noten und auch deine Leistungen in den letzten Wochen rapide gesunken sind. Ausserdem beteiligst du dich nicht mehr am Unterricht", sagte meine Mutter und sah mich ernst an. "Ja und was heißt das?", fragte ich sie jetzt etwas ängstlich. Meine Mutter schaute noch einmal kurz durch das Zimmer, bevor sie weiter sprach:" Wir glauben...dass es das Beste für dich wäre, wenn du auf ein Internat gehen würdest." Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich sah meine Mutter nur verwirrt und verständnislos an. "Mum? Meinst du das etwa ernst? Du kannst mich doch wegen sowas nicht gleich in ein Internat stecken?! Da..." Doch weiter kam ich nicht, denn meine Mum unterbrach mich. "Anna, es geht nicht nur darum. Du hast einen Unfall gebaut, den du nicht gewollt hast. Doch genau da liegt der springende Punkt. Es geht darum, dass du offensichtlich nicht bei der Sache warst..." Nun unterbrach ich meine Mutter. "Warte mal. Jetzt kommst mit der alten Geschichte an? Was soll das?" "Hör zu, es hätte tödlich enden können. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte. Du bist meine einzige Tochter Anna. Ich wüsste nicht, wie ich ohne dich weiterleben sollte. Ich will dich einfach nicht verlieren, aber wir wissen sonst nicht, was wir machen sollen. Es ist ja auch so, dass du bald mit dem College fertig bist und danach wissen wir nicht, was ist. So hättest du noch etwas Zeit." So beendete meine Mutter ihre Rede und ich sah sie nur noch an. Sie hatte ja so Recht. "Ok, dann soll es so sein", meinte ich nur noch bedrückt, bevor ich aufstand und das Zimmer verließ. Meine Mutter sollte nicht sehen, dass mir schon die Tränen in den Augen standen. Ich zog schnell meine Schuhe und meine Jacke an und rief noch: "Ich geh zu Serina!", bevor ich die Türe schloss und das Haus verließ. Ich setzte mich in meinem Wagen und fuhr los. Dann nahm ich mein Handy raus und wählte die Nummer meiner besten Freundin. Einige Sekunden tutete es nur, doch dann nahm sie doch ab. "Hallo", kam es von ihrer Seite des Hörers. "Hi, ich bin´s", sagte ich mit leicht zittriger Stimme. "Anna, was ist denn?", fragte sie mich gleich besorgt. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. "Meine Mutter schickt mich auf ein Internat." "WAS!!?", rief Serina ungläubig ins Telefon. "Hab ich mich grad verhört?", wollte sie wissen. "Nein!", antwortete ich weinend. "Was soll ich denn jetzt machen?" "Oje, komm doch erst mal zu mir, ok?" "Ja, klar, bin schon unterwegs", meinte ich noch, bevor ich auflegte. Nach wenigen Minuten war ich auch schon bei ihr angekommen. Serina stand schon vor der Tür und sah mich von weitem. Ich hielt vor dem Haus und stieg aus dem Wagen. Meine Freundin kam schon auf mich zu und umarmte mich. "Och Süße, nicht weinen", versuchte sie mich aufzumuntern. "Das wird schon. Wir stimmen deine Mutter wieder um. Aber komm doch erstmal rein", meinte sie. "Ja, danke", antwortete ich. Als wir in Serinas Zimmer angekommen waren, setzten wir uns auf ihr Bett. "Also, was hat deine Mutter gesagt?", fragte sie mich gleich. "Naja, sie sagte, sie wäre bei unserem Lehrer gewesen und hätte mit ihm gesprochen. Er hat sie auch auf die Idee mit dem Internat gebracht", sagte ich traurig. "Och ne, der hat deiner Mutter das eingeredet. Eigentlich bist du doch immer eine der Besten gewesen, wieso jetzt das?", wollte Serina wissen. Ich sah sie bedrückt an. "Es hat nicht nur mit den schulischen Leistungen zu tun. Auch den Autounfall hat sie als Grund genannt. Ausserdem hab ich gemeint, dass es schon in Ordnung ist, obwohl ich das absolut nicht so finde." Meine Freundin sah mich verständnislos an. Was sollte das auf einmal? "Anna, rede doch mal mit beiden, vielleicht dürfen wir ja mitkommen." Nun sah ich Serina an. "Ich glaube kaum, dass das was bringt. Och Mensch, ich will nicht weg, ich kenne ja nur euch hier. Wenn ich jetzt sonst wo hin muss..." Ich war am verzweifeln. Was sollte ich machen? Wenn ich wirklich auf ein Internat müsste, würde das heißen, dass ich auch von Yo getrennt werden würde. Das wollte ich auf gar keinen Fall. "Und was soll ich jetzt machen?", fragte ich ratlos meine Freundin. Doch diese schien auch keinen Rat zu haben. "Aber sag mal, Anna, mal ein anderes Thema. Ich hab vorhin zufällig deinen Freund getroffen und gesagt, wo du wohnst. Hast du dich mit ihm versöhnt oder muss ich jetzt vor Angst den Kopf einziehen?", fragte mich Serina leicht lachend. Jetzt musste ich aber grinsen. "Nein, keine Angst. Yo war tatsächlich vor meiner Tür und stell dir vor, wir sind wieder Freunde. Naja, wir waren ja nie richtig verkracht, ich hab nur gesagt, dass ich nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Gut, dass du ihn zufällig getroffen hast, ich hab Yo nämlich richtig gern. Jetzt wird das mit der Reise doch was, hoffe ich jedenfalls", antwortete ich. "Na also, wusst ich´s doch, dass ihr euch wieder versöhnt. Wegen so ´nem Arsch wie Carter würde ich sicher nicht meine Freundschaft zu jemand kündigen", meinte Serina lächelnd. "Und ausserdem hat Yo dich verteidigt, also kann er ja doch nicht schlimm sein. Tut mir leid, dass ich ihm so misstraut habe. Er sieht ja auch richtig gut aus", sagte sie. "Ja, da hast du Recht. Er hat auch einen tollen Charakter. Das wusste ich von Anfang an, als er in meinem Krankenzimmer war. Wo gibt´s denn noch solche Jungs, die sich für die eigenen Fehler entschuldigen und einem noch gute Besserung statt eine Klage wünschen?", sagte ich mehr zu mir selbst als zu Serina. "Ja, da hast du allerdings Recht", antwortete mir meine Freundin. So verging noch eine halbe Stunde in der ich mit meiner Freundin quatschte und schon völlig vergaß, was heute alles vorgefallen war. Schließlich machte ich mich doch auf den Heimweg, denn es war schon ziemlich dunkel draußen... Soooooooo schluss hier!! Also ich hoff des kap war jetz nich zu langweilig oda schwer zu verstehen ich weiss ich mit meina logik hehe^^ naja ich hoff es hat euch trotzdem gefallen bis zum nächsten mal knuddel bussel heal ps vergesst büdde die kommis nich^^ Kapitel 8: Was tun? ------------------- hi ihr^^ wie gehts euch so?? Mir ganz ok^^ hab jetz deutsch hinda mir gsd^^ naja kommt noch mathe oje naja egal hiers jedenfalls erstmal das neue kappi viel spass beim lesn ACH UND ANNAKYOYAMA UND RUMINA-LARISSA UND KANNA DANKE FÜR DIE KOMMIS^^ Was nun? Als ich zu Hause ankam, wurde sie schon von meiner Mutter empfangen. Diese sah mich besorgt an. Ich ignorierte dies jedoch und ging ins Haus und direkt in mein Zimmer. Ich konnte meine Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Ich knallte die Tür hinter mir zu und ließ mich weinend auf´s Bett fallen. Ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Also ließ ich meinen Gefühlen einfach freien lauf. Schließlich schlief ich mit tränenverschmierten Gesicht ein. Am nächsten Morgen wachte ich nur spät auf und wusste anfangs gar nicht mehr, was am Vortag passiert war. Doch nach einiger Zeit fiel mir alles wieder ein. Meine Mutter wollte mich auf ein Internat schicken. Ich sollte weg und meine Freunde und Yo für lange Zeit nicht mehr sehen. Das tat ganz schön weh. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben, meine Mutter umzustimmen. Mit diesem Gedanken stand ich entschlossen auf, ging ins Bad und zog mich an. Zum Glück war Samstag, was hieß, dass ich das ganze Wochenende Zeit hatte, um mir mit meinen Freunden einen Plan auszudenken, was ich tun könnte. Ich ging aber erstmal runter in die Küche um zu frühstücken und sah dort einen Zettel auf dem Tisch liegen. Er war von meiner Mum. Darauf stand, dass sie bis zum Abend weg sein würde. Dies gab mir für den heutigen Tag genügend Zeit, meine Freunde herzuholen und mir was auszudenken, um meine Mutter und meinen Lehrer von ihrem Vorhaben, mich in so ein dämliches Internat zu stecken, abzubringen. Nachdem ich gefrühstückt hatte, griff ich nach dem Telefon und rief erstmal bei Yo an, um ihm alles zu sagen. Ich wählte seine Nummer und nach kurzer Zeit schon, meldete er sich: "Ja, hallo." "Morgen Yo", sagte ich leicht traurig, darüber, dass vielleicht alles schief gehen könnte. "Anna! Wie geht´s dir?", rief er freudig ins Telefon. "Ganz gut und dir?", erwiderte ich die Frage. "Jetzt, sehr gut", lachte er. "Aber du hörst dich irgendwie so an, als hättest du etwas auf dem Herzen", setzte er noch etwas besorgt hintendran. "Ja, stimmt. Das hab ich auch. Kannst du vielleicht schnell vorbeikommen. Ich muss dir was sagen", fragte ich mit bedrückter Stimme. "Ja klar, ich bin gleich da", antwortete er und damit legte ich auf. Wieder war mir nur nach weinen zumute. Still setzte ich mich auf die Wohnzimmercouch und dachte nach. Zehn Minuten später klingelte es auch schon an der Haustüre. //Da ist er ja!//, dachte ich freudig, aber zugleich auch etwas traurig. Ich ging schnell zur Haustüre und öffnete diese. "Hi!", rief ich Yo entgegen und umarmte ihn. "Hey Süße", begrüßte er mich und drückte mich ganz fest. Als wir uns voneinander lösten, holte ich Yo erstmal ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns. Etwas bedrückt blickte ich zu Boden, da ich wusste, was ich jetzt sagen würde. Yo sah mich an und bemerkte dies. Langsam hob er mit zwei Fingern mein Kinn an und sah mir in die Augen. Sie waren so voller Wärme und Vertrauen und ich wusste, dass ich ihm alles anvertrauen konnte. "Was ist denn los?", fragte er und sah mich weiterhin sanft an. Ich wusste einfach nicht, wie ich ihm darauf antworten sollte. Schon wieder war ich kurz vor dem Heulkrampf, doch ich versuchte die Tränen zu unterdrücken und fing an zu reden: "Also..es ist so..", fing ich langsam an: "Meine..Mutter war gestern in der Sprechstunde und...mein Lehrer und sie haben gesagt, dass ich wegen meiner schlechten Noten und weil ich so wenig sage, dass ich da..." Weiter ging es nicht. Ich konnte einfach nicht weitersprechen. Meine Stimme gab ihren Geist auf und meine Tränen ließen sich nun auch nicht mehr aufhalten. Schluchzend fiel ich in seine Arme und weinte und hörte nicht mehr auf. Yo, der gerade nicht wirklich wusste, was los war, nahm mich in den Arm und streichelte mir beruhigend über den Rücken. "Hey..ist doch gut", sagte er leise. "Nein!...Es...ist...gar nichts gut!", schluchzte ich. "Was ist denn so schlimm? Was will deine Mutter?", fragte er mit, immer noch sanfter Stimme. Ich aber musste nun nur noch mehr weinen und brachte nur knapp heraus: "Sie will...dass ich auf...ein Internat...gehe" Meine Worte waren wahrscheinlich kaum zu verstehen, da ich schon wegen dem vielen Geschluchze kaum noch Luft bekam. Aber Yo musste sie wohl verstanden haben, denn er drückte mich noch fester an sich. Eine Weile verweilten wir so, wobei nur noch mein leises Schluchzen zu hören war. Doch dann durchbrach der Braunhaarige die Stille: "Wir schaffen das schon. Wir werden deine Mutter einfach wieder umstimmen", meinte er. Nach diesen Worten sah ich zu ihm auf. "Glaubst du wirklich? Meine Mutter ist in solchen Sachen ziemlich hartnäckig, ausserdem kennt sie dich ja gar nicht", entgegnete ich ihm. "Dann wird sie mich eben kennenlernen", sagte Yo und lächelte mich sanft an. Als ich das sah, musste ich auch lächeln, weil es einfach so süß war, sein Lächeln. "Na, wenn du das sagst", meinte ich und kuschelte mich wieder an ihn. "Ich will sowieso nicht mehr von dir weg", fügte ich noch hinzu und wurde leicht rot. Beruhigend strich mir Yo über den Rücken. "Ich auch nicht", meinte er. "Hoffentlich wollen sie mich nicht vor der Reise wegschicken. Wenigstens das will ich noch zusammen mit dir erleben", sagte ich ein wenig traurig. "Also, dass können sie ja nicht machen und wenn du auf´s Internat musst, gehe ich mit", meinte Yo mit fester Stimme. Nach dem Ende seines Satzes schaute ich sofort zu ihm hoch. Hatte er das gerade etwa ernst gemeint? "Du würdest wirklich..?", versuchte ich rauszubringen, doch meine Stimme war wieder weg. Ich sah ihn nur noch an. Ich konnte nicht glauben was er da eben gesagt hatte. "Du...du würdest wirklich für mich..?", wiederholte ich mich und sprach den Satz wieder nicht zu Ende. Mir blieb trotzdem der Mund offen stehen. Yo lächelte mich nur sanft an. "Für dich würde ich alles tun", setzte er noch hintendran, nachdem ich ein paar mal versucht hatte, einen Satz zusammenzustottern. Nachdem er das gesagt hatte, streichelte er sanft meine Wange und lächelte mich an. Ich aber wusste immernoch nicht, was ich sagen sollte. Ich drückte mich einfach nur wieder ganz fest an ihn. "Du musst das nicht tun, wegen mir", sagte ich leise. "Ich will aber nicht, dass du weggehst", entgegnete er mir. "Das will ich doch auch nicht. Auch nicht, weil all meine Freunde hier wohnen", gab ich dazu. "Naja, damit das nicht passiert, müssen wir es einfach verhindern", schlussfolgerte der Braunhaarige. "Ja, aber wie?", fragte ich, auch wenn ich wusste, dass Yo es ja nicht wissen konnte. "Ich könnte mich mit dir hinsetzen und dann lernen wir eben", meinte er fast schon lässig. "Ja, aber selbst wenn ich mich jetzt hinsetze, wir schreiben doch vorher nichts mehr", erwiderte ich. "Ja, ich weiß. Bitte deinen Lehrer doch einfach, das Jahr hier fertig zu machen" "Ja, dass wäre eine Möglichkeit. Noch haben wir drei Monate. Da schreiben wir sicher noch ein paar Klausuren und wenn ich mehr im Unterricht mitmache, kann ich sie vielleicht doch umstimmen", beendete ich diese Idee. "Ja genau und ich helfe dir dabei. Zusammen schaffen wir das. Ganz sicher!" Jetzt lächelte ich Yo auch an. "Ja", meinte ich und das gab mir wieder die Hoffnung, dass alles wieder gut werden würde. Doch würde wirklich wieder alles normal werden? So stopp^^ jaja wird wieder alles normal? Hm gute fragte^^ falls ihr wissen wolld wies weidageht dann ins nächste kappi schaun^^ naja ich hoff es hat euch gefallen, würd mich weida üba kommis freuen XD bis zum nächsten mal *knuff* heagdl eure ara Kapitel 9: Verletzt ------------------- Hallo leuds^^ wie gehts denn so?? Mir gut^^hab endlich fast alle schulaufgaben rum freu und in deutsch hab ich ne drei *total freu* Hehe naja aba egal jetz erstmal viel spass mit dem neuen kappi^^ hab mir mühe gegeben *gg* *knuff* eure ara Achja und wiedamal grosses danke an meine kommi schreiber AnnaKyoyama -_Smiley_- -Kanna- Rumina-Larissa hab eusch lüb^^ Verletzt Die nächsten Tage verbrachten wir ausschließlich mit lernen. Da Yo einer der besten in seiner Klasse war, half er mir. Meine Freundinnen hatten wir bereits eingeweiht. Auch Aaron. Ich hatte ihn noch am selben Tag abends im Krankenhaus besucht. Er machte einen recht stabilen Eindruck, wusste aber noch nicht, ob er in der nächsten Zeit wieder zur Schule kommen würde. Das hieße dann auch, dass er alle wichtigen Klausuren verpassen würde. Wie seine Krankheit hieß, wusste ich leider nicht mehr. Aber ich hatte auch nicht großartig die Zeit, um darüber nachzudenken. Ich musste unbedingt besser werden in der Schule, um meine Mutter und meine Lehrer davon zu überzeugen, dass ich zu guten Leistungen fähig war. Außerdem genoss ich die Zeit, die ich so tagtäglich mit Yo verbrachte. Ich genoss einfach jede Minute mit ihm, auch wenn wir nur am Lernen waren, dass war mir egal. Naja, morgen war es dann soweit: Die Matheklausur stand an. Aber ich hatte ein gutes Gefühl. Schließlich hatte ich wie eine Blöde geackert. Die nächsten Tage würden dann noch Englisch, Chemie, Physik, Biologie, Geschichte und Wirtschaft drankommen. Ziemlich viel, aber was sollte ich machen, außer mich gründlich darauf vorzubereiten. Schließlich wollte ich ja nicht von hier wegziehen und dazu musste ich mit perfekten Noten meine Mutter überreden. "Also, wenn du...", bla bla bla, so ging das die ganze Zeit. Auch wenn ich das alles von Yo gesagt bekam, war es auf die Dauer echt übel langweilig. Aber was sollte ich machen. Da musste ich nunmal durch. "Ach..so geht das also?", fragte ich. "Ja genau", antwortete er mir. "Ah..ja, okay." So vergingen noch einige Stunden, in denen er mir den ganzen Mathestoff reinpaukte. Was zwar ziemlich schwierig war, aber irgendwann konnte ich´s dann doch endlich. "Puh, danke für deine Hilfe", bedankte ich mich mit einem Lächeln und total fertig bei Yo. "Hey, kein Problem, ich helf dir gerne", antwortete er mir lieb. Ach, wie süß er doch war. Lächelnd verabschiedete ich mich von ihm und wollte gerade gehen, als ich mich nochmal zu ihm umdrehte. "Äh..Yo", stotterte ich leicht verlegen. Daraufhin drehte auch er sich nochmal um. Ich sah ihn und konnte nicht anders. Kurzerhand lief ich nochmal zu ihm hoch und gab ihm einen langen Kuss. Yo schien wohl ziemlich überrascht zu sein, doch dann erwiderte er sanft den Kuss. Als ich mich wieder von ihm löste, lief ich zugleich purpurrot an. Ich wusste in dem Moment nicht wirklich, was ich sagen sollte. "Äh..ähm...tut mir l...", doch weiter konnte ich nicht sprechen, denn Yo versiegelte seine Lippen wieder mit den Meinen. Es war wieder ein unglaubliches Gefühl und ich verspürte in dem Moment nur noch Glück. Aber im nächsten fiel mir wieder ein, wenn ich mich in der Schule nicht bessern sollte und weg müsste, würde ich ihn für eine lange Zeit nicht sehen. Ruckartig beendete ich den anfangs so schönen Kuss. Der Braunhaarige sah mich geschockt und verwirrt an und wusste gar nicht, was er jetzt tun sollte. "E..Es tut mir leid", flüsterte ich leise, als mir die ersten Tränen in die Augen schossen. Schnell verließ ich das Grundstück, stieg in meinen Wagen und fuhr weg. Yo hatte mir nur ungläubig hinterhergestarrt. Weinend fuhr ich nach Hause. Ich durfte mich jetzt auf keinen Fall auf eine Beziehung einlassen, sonst würde es hinterher nur noch mehr wehtun. Zu Hause angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und weinte nur noch. Warum? Warum meinte es das Schicksal so mit mir? Was hatte ich nur getan? Ich verstand das alles einfach nicht. Plötzlich hörte ich mein Handy klingeln. Klar, es war Yo. Er war wahrscheinlich total verwundert über meine Reaktion gewesen. Aber warum auch nicht? Erst küss ich ihn und dann verschwinde ich einfach. Wieso hab ich das nur getan? Wieso konnte ich mich nicht einfach zurückhalten? Das alles wurde immer schlimmer und es zerfraß mich innerlich. Erst wusste ich nicht, ob ich abnehmen sollte, ob es gut wäre, aber dann tat ich es doch. "Hallo", meldete ich mich und versuchte mit fester Stimme zu reden. "Hey", kam es etwas leiser von der anderen Leitung. "Hey", wiederholte ich ganz leise, kaum hörbar. "Ähm..also, ich rufe an, weil..", versuchte Yo anzusetzen, doch anscheinend wusste er gerade nicht, was er sagen sollte. Ich aber wusste genau, was er mir sagen wollte. "Yo, ich weiß, was du mir sagen willst. Es tut mir echt leid, was ich gemacht habe. Ich muss erstmal nachdenken, okay?", meinte ich. "Okay", sagte er leise und dann legte ich auch schon auf. Ich hätte einfach nur noch heulen können. Wieso musste mir das nur passieren? Was hatte ich nur getan? Ich wusste einfach keine Antworten auf meine vielen Fragen. Wieder weinend schlief ich schliesslich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, versuchte ich für´s Erste, so wenig wie möglich an den gestrigen Abend zu denken und mich auf meine Matheklausur zu konzentrieren. Ich verließ das Haus und traf Serina und Reese an der Bushaltestelle. "Morgen", begrüsste ich beide ziemlich müde. "Morgen Anna", gaben beide zurück. "Oje, wie siehst du denn aus?", fragte Reese sogleich. Etwas traurig sah ich sie an. "Also, ihr wisst doch, dass ich zusammen mit Yo lerne, um diese ganzen Klausuren und besonders die heutige, zu schaffen. Naja, es lief alles gut, bis...", da brach ich ab. "Bis...?", wiederholten meine Freundinnen und sahen mich fragend an. Bedrückt sah ich zur Seite. "...ich ihn geküsst hab", beendete ich meinen Satz. Den beiden fielen die Kinnladen herunter, als sie den Schluss hörten. "Echt? Erzähl schon. Wie war´s? War´s schön? Und was war jetzt genau so schlimm?", löcherten sie mich mit Fragen. Traurig sah ich sie an. "Wenn ich weg muss?", sagte ich enttäuscht. "Ohh..", brachten beide nur heraus. Daran hatten sie wohl nicht gedacht. "´Tschuldigung", entschuldigten sich beide beschämt. Ich versuchte ein Lächeln aufzusetzen. "Schon gut." Danach sagte keiner mehr ein Wort bis der Bus kam. Als wir im Klassenzimmer ankamen, hatte ich schon ein ganz komisches Gefühl. //Hoffentlich klappt es//, dachte ich nur leicht bangend. "Es muss einfach klappen...", sagte ich noch leise. Dann läutete es auch schon und unser Lehrer kam diesesmal pünktlich auf die Minute ins Klassenzimmer. "So, guten Morgen Schüler, legt bitte alles weg", begrüßte er uns nur und schon ging es los. Ich hatte so eine derbste Angst, legte diese aber, als ich mein Blatt bekam, schnell wieder ab. Eine Stunde dauerte das Ganze und dann war es vorbei. Erleichtert atmete ich aus. "Boah, dass war ja mal voll derbst Scheiße, oder?", sprach mich Serina gleich an. "Ja, Gott. Ey, sagt mal, bei der einen Aufgabe mit der Gleichung kam doch 23 heraus, oder?", fragte ich gleich, da das noch das leichteste gewesen war. "Ja. Ich hab jedenfalls das Gleiche", stimmte mir Serina zu. "Ich auch", meinte Reese. "Boah Gott sei Dank, wenigstens eine Aufgabe richtig", sagte ich erleichtert. "Naja, ich hoffe, ich hab was Gutes", meinte ich lächelnd. Der Rest des Schultages ging relativ schnell rum. Als ich zu Hause war, ließ ich mich erschöpft auf´s Sofa sinken. Gemütlich lehnte ich die Füße hoch und schaltete den Fernseher ein. Ich zappte so durch das Programm, bis ich bei einer meiner Lieblingsserien hängen blieb. Ich nahm ein Kissen an mich und eine Chipspackung und kuschelte mich in eine Decke. Den restlichen Abend wollte ich einfach nur entspannen. Aber ich musste auch noch an die Sache mit Yo denken. //Was er wohl gerade macht?//, dachte ich. //Ach, wie gern wäre ich jetzt bei ihm.// Von der einen zur anderen Sekunde wurde ich wieder traurig. Leise rannen mir wieder die Tränen über die Wangen. "Gott, jetzt heul ich schon wegen einem Kerl", maulte ich mich selber an. Aber was sollte ich machen? Ich hatte ihn einfach zu gern. Es war einfach nur jedes Mal eines tolles Gefühl, in seiner Nähe zu sein, seine Nähe zu spüren. Ich entschloss mich dann doch, mal zu ihm zu fahren und die Sache zu klären. Ich schaltete den Fernseher aus, stand auf, zog meine Schuhe an und stieg in mein Auto. Vor seinem Haus angekommen, dachte ich erst noch eine Sekunde darüber nach, ob ich jetzt wirklich zu ihm gehen sollte. Doch dann stieg ich aus, ging zur Haustüre und klingelte. Nur wenige Sekunden später wurde die Tür auch schon geöffnet. Mit verwundertem Blick sah Yo mich an. "A..Anna", brachte er nur heraus. "Hallo Yo", sagte ich leicht betreten. Der Braunhaarige hatte gerade wohl überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich komme. Er schaute nur etwas komisch und ab und an zur Seite, so als wolle er etwas verbergen. "Yo, ich muss mit dir reden...", fing ich an, doch er unterbrach mich. "Hör zu, im Moment ist es schlecht, kannst du vielleicht morgen nochmal kommen?", fragte er mich leicht verzweifelt. Ich verstand ihn nicht. "Wieso? Was ist los?", fragte ich irritiert und auch ein wenig ängstlich. //Sollte er etwa...//, doch weiter wollte ich nicht denken. Das konnte einfach nicht sein. "Yo, was ist los?", wiederholte ich meine Frage etwas panisch. Doch sie wurde keine Sekunde später beantwortet. Ein Mädchen tauchte hinter dem Braunhaarigen auf. "Ähm Yo, kommst du wie..", wollte sie gerade ansetzen, als sie mich sah. "Oh..hallo", begrüsste sie mich, doch ihr falsches Lächeln sagte was anderes. "H..hallo", brachte ich nur benommen heraus. Es schien gerade in diesem Moment so, als würde eine Welt für mich zusammenbrechen. Es tat mir alles weh und ich dachte nur noch, weg hier. "Äh..Yo..ich", brachte ich noch raus, bevor ich auf dem Absatz kehrt machte, zu meinem Auto rannte und wegfuhr. "Anna!" hörte ich ihn noch schreien, doch mir war jede seiner falschen Erklärungen momentan egal. Ich hatte das Gefühl, etwas Spitzes würde sich in mein Herz rammen. Ein Schmerz, der nicht mehr aufhören würde. Zuhause angekommen, rannte ich hoch auf mein Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu, warf mich auf´s Bett und weinte bitterlich. Stundenlang, die ganze Nacht hindurch. Mein Herz war gebrochen, es schmerzte. Jetzt war mir alles egal: Egal ob ich gute Noten schreibe oder ob ich auf´s Internat gehen müsste. Mir war einfach alles egal. Ich hatte den, der mir in der kurzen Zeit am wichtigsten geworden war, verloren, nur weil ich so dumm gewesen war. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte... Sooooooooooo wieda ma stopp^^ *fg* ich weiss blöde stelle um aufzuhören hehe naja ich hoffe es hat euch gefallen^^ Hab schon wieda was neues zwischenrein gebracht. War am anfang eigentlich anders gedacht aba was solls *gg* Ich hoffe ihr schaut beim nächsten mal wieda rein^^ freu mich wenn ihr mir kommis hinterlasst XDDD *knuddel euch* Heal eure ara Kapitel 10: Versöhnung am Fenster --------------------------------- hoi^^ da bin i ma wieda *ggggg* got endlich keine schulaufgaben mehr freu^^ naja hiers mal mein neues kappi ich hoffe es gefällt euch^^ Versöhnung am Fenster Verheult wachte ich auf. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, wieso ich geweint hatte. Dann fiel es mir wieder ein. //Yo...//, dachte ich nur traurig und war wieder kurz davor zu weinen. In letzter Zeit hatte ich so oft geweint wie noch nie. Ich war eigentlich immer fröhlich gewesen, hatte tolle Noten, super Freunde, einfach ein superschönes Leben. Doch dann kam er. Er hatte mein gesamtes Leben verändert und das nur weil... So weit wollte ich nicht denken. Denn es würde nur noch mehr wehtun, jetzt wo ich wusste, wer er wirklich war. So wie ungefähr fast jeder Junge auf dieser Welt. "Wie konnte ich nur so dumm sein?", fragte ich mich selber immer wieder. Dann sah ich auf die Uhr. Es war bereits acht Uhr vorbei. "Oh shit ich muss in die Schule!", jammerte ich und war gerade dabei loszurennen, als meine Mutter mich stoppte. "Hey, wo willst du denn so schnell hin?", fragtre sie mich. "Na in die Schule, wohin denn sonst!", rief ich leicht genervt. "Wieso dass denn? Heute ist Feiertag", meinte sie. (sag ich jetz ma so aba ich weiss nich welcher vlt unabhängigkeitstach *g*) "Echt? Ist des heute? Oh toll, dann ist heute ja keine Schule. Da hätt ich jetzt ja mal gar keine Lust drauf", sagte ich erleichtert und ging wieder in mein Zimmer rauf. Meine Mutter fand mein Verhalten anscheinend ziemlich komisch, denn sie folgte mir aufs Zimmer und blieb im Türrahmen stehen. "Anna, bedrückt dich etwas?", fragte sie etwas besorgt und sah mich an. Ich sah zu ihr und versuchte ruhig zu bleiben. "Es ist gar nichts. Ich bin nur ein wenig aufgeregt wegen der Klausuren, die wir noch schreiben", antwortete ich mit fester Stimme. Daraufhin nickte meine Mutter nur leicht mit dem Kopf und setzte noch dazu:" Und der wirkliche Grund?" Ungläubig sah ich sie an. "Wie der wirkliche Grund? Was soll denn sein?", wollte ich wissen. "Na, was dich wirklich bedrückt? Ich seh doch das etwas nicht stimmt", sagte sie bestimmend und musterte mich fordernd. Bedrückt sah ich zu Boden, was mich sofort verriet. "Hast recht, mich belastet da etwas, aber ich will jetzt nicht darüber reden, ok", meinte ich und gab damit zu erkennen, dass ich jetzt wirklich nicht reden wollte. "In Ordnung", meinte meine Mum und seufzte leicht. "Aber wenn etwas ist, dann sag es mir. Du weisst ja, ich bin immer für dich da", sagte sie noch zum Schluss. "Ja, dass weiss ich doch", bestätigte ich leicht lächelnd. "Na dann" und schon war sie wieder aus der Tür raus. Ich schloss die Zimmertür und setzte mich aufs Bett. Was sollte ich jetzt machen? Lernen oder weiter traurig sein? Diese Frage beschäftigte mich länger, bis mein Handy plötzlich klingelte. Erschrocken schreckte ich aus meinen Gedanken und nahm es in Hand. Als ich auf den Display schaute, sah ich sofort, von wem der Anruf kam: Von Yo. Klar, von wem sonst? Doch ich wollte jetzt nicht mit ihm reden, also nahm ich gar nicht erst ab. Ich wollte mit Yo nie nie wieder ein Wort wechseln, in meinem ganzen Leben nicht. Also liess ich es solange klingeln bis die Mailbox anging. Sogleich hörte ich seine Stimme: "Hey...Anna, ich bins Yo. Ähm...also, ich wollte mich wegen gestern entschuldigen..es ist wirklich nicht so wie du denkst. Also, falls du doch mit mir reden willst, ruf mich bitte an, ja. Bis dann", sagte er und legte auf. Ich hatte nur stumm zugehört und war kurz vor den Tränen. Wie konnte er denken, dass ich das so einfach hinter mir lasse, was gestern passiert war? Schliesslich hatte er eine Freundin und erzählt mir dann noch Lügen. Dabei dachte ich echt, er wäre nicht so wie alle andern, ein Macho. Aber da hatte ich mich wohl gründlich getäuscht. Nein, ich wollte jetzt nicht mit ihm reden. Trotzdem musste ich mich daran machen, für die nächsten Arbeiten zu lernen. Schliesslich lebten hier ja auch meine besten Freunde und diese wollte ich auf keinen Fall verlieren. Also setzte ich mich an den Schreibtisch und lernte erstmal Biologie. Nach einiger Zeit dachte ich an die Reise nach, die wir in zwei Wochen unternehmen würden. "Na ganz toll, jetzt ist es nichts mehr besonderes mehr. Nicht ohne...", doch an dieser Stelle stoppte ich. Es war einfach zu traurig für diesen Namen auszusprechen. Zwei Stunden hab ich noch gelernt, bevor das Telefon wieder geklingelt hat. Ich holte es aus der nächsten Ecke raus und nahm ab. "Hallo?", sagte ich in den Hörer. "Heyy", kam es von der andern Leitung. "Serina, hi", sagte ich freudig. "Wie gehts dir?", fragte ich. "Gut gut und dir?", wollte sie wissen. "Ja auch", meinte ich, doch anscheinend konnte ich heute bei keinem wirklich überzeugend klingen, denn schon nach einer Sekunde fragte meine Freundin zweifelnd:" Wirklich oder ist etwas?", wollte sie sofort wissen. "Nein nein es ist nichts", stritt ich ab, doch sie wollte nich aufgeben. "Och komm sags mir! Bitte! Sag mal, hast du dich eigentlich wieder mit Yo vertragen?" Und genau da lag mein wunder Punkt. "..." Nachdem Serina gemerkt hatte, dass anscheinend tatsächlich nichts stimmte, meinte sie nur schnell:"Ich bin gleich da, ok", sagte sie nur schnell und legte auf. "Ok", antwortete ich nur leise und klappte mein Handy wieder zu. Ich musste mir echt den Heulkrampf verkneifen. Eine viertel Stunde später stand Serina auch schon vor der Tür. Ich hörte die Klingel und ging runter zur Haustüre. "Hi", begrüsste ich meine Freundin, als ich aufgemacht hatte. "Hallöchen^^", erwiderte sie die Begrüssung und umarmte mich. Danach gingen wir hoch in mein Zimmer. Wir setzten uns aufs Bett und sogleich fragte Serina mich aus: "Und, was ist denn jetzt? Bist du jetzt mit Yo zusammen?", fragte sie gleich total neugierig. Doch ich sah nur traurig zu Boden. "Er hat...", doch weiter wollte ich einfach nicht reden. Ich wollte das auf keinen Fall aussprechen. "Er hat...was?", wiederholte meine Freundin. "Nach einiger Zeit sah ich sie mit Tränen in den Augen an. "Er hat...e..eine Freundin", sagte ich und fing an zu weinen. "Oh oh, Süße, dass tut mir so leid. Ich wusste das nicht. Tut mir wirklich leid", versuchte sie sich zu entschuldigen. "Schon ok, hast du ja nicht gewusst", sagte ich mit Träneneerstickter Stimme. "Och Anni..", meinte meine Freundin auch traurig und nahm mich in den Arm. Eine halbe Stunde heulte ich mich bei ihr aus, bevor ich mich wieder richtig fassen konnte. Ich nahm ein Taschentuch und fing dann an die ganze Geschichte zu erzählen. Als ich fertig war, sah meine Freundin mich mitfühlend und auch etwas sauer an. "Ich weiss nicht, was ich tun soll", sagte ich zum Schluss noch. "Es schien so gut zu laufen, ich versteh das alles einfach nicht", meinte ich verzweifelt. "Ich versteh das auch nicht. Er schien so perfeckt für dich zu sein, besonders als er dich verteidigt hat. Wie konnte er das nur tun?!", stellte sich Serina nun die gleiche Frage wie ich. "Ich weiss es nicht. Man, wie konnte ich nur so blöd sein? Gott..", fragte ich niedergeschlagen. "Wieso immer ich?", setzte ich noch dazu. "Ich weiss es nicht Süße, aber eins weiss ich: Es wird bald sicher einer kommen, der dich richtig zu schätzen weiss und dich nicht nach Strich und Faden verarscht", versuchte sie mich aufzumuntern. Ich aber konnte in diesen Moment von niemanden aufgemuntert werden. "Hach und was ist, wenn er es war??!!", schluchzte ich. "Hey, Jungs kommen und gehen, irgendwann kommt der Richtige. Das wirst du schon merken", entgegnete mir meine beste Freundin. Langsam richtete ich mich nach diesem Satz auf und sah Serina an. "Aber ich hatte doch so ein gutes Gefühl. War ich falsch?", fragte ich unwissend. "Süße, dass weiss man nie richtig. Du hast ihn doch eh nicht richtig gekannt, also auch nicht seine Schattenseiten. Wahrscheinlich hast du genau deswegen nicht die falschen Absichten von ihm erkennen können", versuchte Serina meine Frage zu beantworten. "Ach, hätte ich das alles gewusst, hätte ich mich nie darauf eingelassen. Jetzt ist alles ruiniert" "Hey, nichts ist ruiniert. Es gibt doch noch so viele Jungs, die dich sicher ganz toll finden. Zerbrich dir wegen diesem Kerl doch nicht den Kopf. Es wird weitergehen, auch ohne ihn. Also schau gerade aus, nicht zurück", sagte meine Freundin mit einem Lächeln. Hatte sie den gar keine Ahnung wie ich mich fühlte? Wie viel mir Yo bedeutete? Oder wollte sie mich schützen? Jedenfalls wollte ich so nicht einfach weitermachen. "Naja, ich werde dann wohl mal weiterlernen", meinte ich nur und lächelte leicht. "Soll ich bleiben und dir helfen?", fragte Serina. "Nein, ich schaff das schon", entgegnete ich. "Ok, aber ruf mich an, wenn was ist ja?", sagte Serina noch zum Schluss. "Klar mach ich" Somit stand sie auf und ich brachte meine Freundin noch zur Tür. "Machs gut, bist morgen", verabschiedete sie sich lächelnd. "Bye", sagte ich leise. Dann verliess sie das Haus. Ich hingegen setzte mich wieder an meine Hausaufgaben. So gegen Abend klingelte dann wieder mein Handy. Ich achtete diesesmal gar nicht auf das Display und nahm einfach ab. "Hallo?", sagte ich ohne einen deutbaren Unterton in der Stimme. "Hi...", hörte ich es schüchtern aus der anderen Leitung. Sofort wusste ich wer das war. Seufzend fragte ich: "Was ist?" "Ich will nur mit dir reden", meinte Yo aus der anderen Leitung. "Was gibt es da denn bitte noch zu reden? Du hast ne Freundin und mich voll verarscht. Langt dir das nicht oder musst du noch einen draufsetzen?", fragte ich sauer. Im ersten Moment wusste Yo wohl gar nicht was er sagen sollte, denn für einige Sekunden blieb er stumm, doch dann redete er. "Anna bitte hör mir zu, es ist wirklich nicht so, dass ich eine Freundin habe, es ist..." Doch da unterbrach ich ihn wutendbrannt und schrie ins Telefon. "ACH JA??!! SO HAT ES FÜR MICH ABER SEHR ANGEHÖRT!!!! SO WIE DIE MIT DIR GEREDET HAT!!!! ALSO LASS MICH GEFÄLLIGST ZU FRIEDEN UND VERSCHWINDE!!" Zum Schluss waren mir wieder die Tränen gekommen und hatte den Rest des Satzes nur noch weinend reingeschrien. Ich legte auf und schmiss mein Handy in die nächste Ecke. Plötzlich hörte ich wie etwas gegen mein Fenster donnerte. Ich ging hin und öffnete es und sah im nächsten Moment unten im Garten keinen geringeren als Yo stehen. "Was willst du?", fragte ich seufzend. "Ich will nur mit dir reden", meinte er schon wieder und schaute zu mir hoch. "Über was willst du denn noch reden?" Eigentlich wollte ich das gar nicht wissen, aber dann würde er wahrscheinlich wieder etwas gegen meine Fenster werfen, wenn ich nicht zuhöre. "Bitte, wenn du mir zuhörst werde ich dich auch nie wieder belästigen. Ich schwörs!", sagte der Braunhaarige. "Ja?...Ok, ich höre", meinte ich, doch gespannt, was er noch zu sagen hatte. Sofort begann er zu sprechen. "Also, ich weiss ja nicht, für wenn du das Mädchen, dass gestern bei mir war gehalten hast, aber ich kann dir versichern, dass sie nicht meine Freundin ist! Wirklich nicht!", rief Yo zu mir hoch. "Ach nein, was hat sie dann bei dir gemacht? Und ausserdem, wie kann ich dir das glauben oder besser gesagt, WIESO sollte ich dir glauben? Schließlich hat es sich bei ihr nicht so angehört, als wäret ihr nur Freunde", meinte ich forsch. "Anna, dass hast du alles ganz falsch verstanden. Das Mädchen ist weder meine Freundin noch sonst was. Sie nimmt bei mir Nachhilfe in Mathe, mehr nicht. Ich bin noch nicht einmal so mit ihr befreundet echt!", sagte er und es klang sogar ziemlich ehrlich. "Aber wie kann ich dir das wirklich glauben?", hackte ich nach. "Hmm, naja, ähm...oh...warte eine Sekunde!", sagte er schnell und ging weg. Eine Minute später kam er wieder und hatte einen riesen Strauß roter Rosen dabei. "Würde jemand, der dir rote Rosen bringt und dir sagt, dass es ihm leid tut, weil er dich total gern hat, lügen?", fragte der Braunhaarige total lieb. Das fand ich so süß, dass ich nicht wusste was ich sagen sollte. "Meinst du das ernst?", wollte ich nochmal wissen. "Ja, natürlich", antwortete Yo lächelnd.Nach diesem Satz schloss ich schnell mein Fenster wieder, rannt die Treppe runter, machte die Haustüre auf und rannte auf die vordere Wiese, direkt in Yos Arme. Dieser schien anfangs ziemlich überrascht, umarmte mich dann aber auch. Vor Freude fing ich an zu weinen. "Mann, du bist dumm!", sagte ich, aber natürlich nicht ernst gemeint. "Ja, ich weiss, aber für dich gehe ich gerne Risiken ein", sagte Yo lächelnd. Ich sah ihn an. "Das ist so süß von dir" Mit einem Mal verdunkelte sich meine Miene etwas. "Tut mir ehrlich leid, dass ich dich vorhin so angeschrieen hab und am allermeisten tut es mir leid, dass ich dich beschuldigt hab, eine Freundin zu haben", entschuldigte ich mich mit ziemlich schlechtem Gewissen. Traurig sah ich ihn an. "Hey, schau doch nicht so. Natürlich verzeih ich dir. War ja auch nicht fair von mir, dich so abzuschieben. Tut mir auch leid", entgegnete er mich lächelnd und streichelte mir sanft über die Wange. "Ach, du bist so süß, ich hab dich garnicht verdient", sagte ich nur etwas niedergeschlagen. "So wie ich dich behandelt hab" "Ach nein, ist doch gar nicht war. Sowas passiert, ist doch nicht schlimm. Ich weiss ja, dass du das alles nur falsch verstanden hast", meinte der Braunhaarige. Dann konnte ich wieder etwas lächeln. Ich schmiegte mich wieder an ihn und blieb mit ihm erstmal ein paar Minuten so stehen. Ich genoss es einfach, wieder bei ihm zu sein. Doch nach einiger Zeit löste ich mich doch von ihm und meinte: "Also, ich werde dann wohl mal reingehen. Danke für die Rosen" "Ok, machs gut", stimmte Yo mir zu und gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Lächelnd ging ich ins Haus und schaute ihm noch nach. Ich war so glücklich, dass alles doch gut ausgegangen war. Jetzt mussten nur noch meine Noten stimmen. Soooooo Schluss^^ ich hoffe es hat euch gefallen Ich denk ich komm dann langsam auch mal zum hauptteil XDD Ich hoff es is nicht zu schnulzig oda so ansonsten sofort sagen. hoff ihr schaut dann auch beim nächsten kappi rein. Würd mich über eure kommis freun bis dänne *knuddel* heal eure ara Kapitel 11: Letzte Vorbereitungen --------------------------------- hi leuds^^ So dass ist jetzt mein letztes kappi vorm neuen jahr. Ich fahr (diesesmal leida) weg in den obaallgäu. Sry wenn des kappi eweng sehr kurz is aba ich hatte wenig zeit zu schreiben. Nja wünsch euch viel spass beim lesen! eure ara Ach noch was: WIEDA MAL VIELEN VIELEN DANKE FÜR EURE LIEBEN KOMMIS!!!! DANKE!! heal Letzte Vorbereitungen Mit guter Laune wachte ich an diesem Morgen auf. Endlich mal wieder. Die letzten Wochen waren einfach nur der pure Horror gewesen. Aber jetzt hatte ich das alles überstanden. Freudig stand ich auf, auch wenn ich wusste, dass heute schon wieder zwei Klausuren anstanden: Chemie und Bio. Doch trotzdem ging ich mit guten Gewissen in die Schularbeiten. Mit guter Laune ging ich zur Bushaltestelle und traf dort auch gleich Serina und Reese. Mit etwas mitleidigen Blick noch sah Serina mich an, doch ich strahlte über beide Ohren. Das verstand sie wohl nicht, denn sie sah mich verwirrt an. "Morgen Leute^^", strahlte ich sie an. "Guten Morgen, Anna", antwortete Reese. "Morgen,du bist ja richtig gut gelaunt", meinte Serina leicht verwundert. "Ja, trotz der zwei Klausuren", setzte Reese noch dazu, weil sie ja nicht wusste, was vorgefallen war. "Jo, bin gut vorbereitet", sagte ich gut gelaunt. "Sag mal, bist du schon über ihn hinweg?", fragte Serina flüsternd. "Des erzähl ich dir später!", flüsterte ich noch glücklicher zurück. "Ja ok" "Was ist denn?", fragte Reese rein. "Ach nichts^^", winkte ich ab. Ein paar Minuten später kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein und setzten uns nach ganz hinten. "Sagt mal, wisst ihr wie es Aaron geht?", wollte ich wissen. "Nicht viel besser", antwortete mir Reese leicht niedergeschlagen. "Er kann wahrscheinlich nicht mit nach Kalifornien", setzte sie noch nach. "Achso, des is ja schade", meinte ich traurig. "Was hat er jetzt eigentlich so genau?", fragte ich noch. "Weiss nicht, wurde noch nicht festgestellt", meinte sie ratlos. "Achso" Weiter sagte keiner mehr ein Wort.Ich sah nur aus dem Fenster und dachte nach. Als wir ankamen, war ich schon etwas aufgeregter. Dies bestätigte sich auch, den die Klausuren waren übel schwer. Trotzdem brachte ich sie gut rum. Hatte jedenfalls das Gefühl gehabt. Naja, aber noch war es nicht vorbei. Morgen standen noch Englisch und Geographie und übermorgen Physik und Geschichte an. Gott für was braucht man das bitteschön? Jetzt echt mal? Das würde ich wohl rausfinden, aber meine Antwort auf jedenfall, für nix. Aber ich kam doch nicht drum rum. Also fuhr ich zum Lernen wiedermal zu Yo rüber. Er war gerade draussen, also sah er mich gleich. Freudig stieg ich aus dem Auto und rannte auf ihn zu. Stürmisch umarmte ich ihn. "Huch, langsam!", lachte er und und umarmte mich. "Hey", begrüsste ich ihn aufgeregt. "Na, was ist denn mit dir? Du bist ja ganz aufgedreht", fragte er mich. "Ach nichts, bin grad nur voll happy^^", entgegnete ich ihm. "Achso, dass freut mich", meinte er grinsend. "Ja, hab heute wieder zwei Klausuren rumgebracht. Jetzt kommen morgen noch zwei und übermorgen. Hilfst du mir beim Lernen?", fragte ich den Braunhaarigen und sah in ganz lieb an. "Ja klar, dir helf ich doch immer gern", sagte er freundlich. "Super", meinte ich und gingen ins Haus. Wir lernten bis zum späten Abend. "Puh, bin ich müde", meinte ich schliesslich gähnend. "Ja, ich auch", stimmte mir Yo zu. "So, ich glaub, ich schaff die Klausuren morgen locker", sagte ich lächelnd und drückte Yo einen Kuss auf die Wange. "Danke, ohne dich würde ich das alles gar nicht schaffen" Er nahm mich in den Arm. "Schon ok, dafür sind Freunde doch da", entgegnete er mir. Ich sah ihn an. "Und was wäre, wenn da mehr wäre...als Freundschaft?" Ich sah ihn nun gespannt an, darauf was er wohl sagen würde. "Ähm, ich weiss nicht genau, dann...", doch ich stoppte ihn, indem ich einen Finger auf seine Lippen legte. Gerade, als ich ihm näher kam, klingelte natürlich mein dämliches Handy. //Oh nein! Verdammt!!//, fluchte ich in Gedanken. //Wieso jetzt?// Ich ging schnell wieder von ihm weg und ging ran. "Ja?", fragte ich leicht genervt ins Telefon. "Hey, du wolltest mir doch noch was sagen!", sagte Serina mit leicht aufgeregter Stimme. Ach ja stimmt, ich wollte ihr ja alles erzählen. Ich hatte es bloss vergessen. "Ja ok, ich ruf dich in 10Minuten nochmal an, ok? Bis dann", meinte ich nur und legte auf. Ich ging wieder zu Yo. Er sah mich unwissend an. "Sorry, ich muss jetzt gehen", meinte ich nur. "Ok", entgegnete mir Yo etwas traurig und begleitet mich noch zur Tür. "Bye", verabschiedete ich mich nur und ging. "Bye", hatte Yo noch leise gesagt. Etwas traurig und deprimiert fuhr ich weg. Ich war kurz davor gewesen. Wieso musste Serina mich in diesem Moment anrufen, gerade, wo alles so toll lief? Einfach alles ging schief. Zuhause angekommen, rief ich Serina an. "Und? Wie ist es gelaufen?", fragte sie mich sofort. "Wir haben uns wieder vertragen", meinte ich nur. "Einfach so? Und was war jetzt mit dem anderen Mädchen?", wollte sie wissen. "Das ist nur eine Nachhilfeschülerin gewesen, nicht seine Freundin. Gott sei Dank nicht", sagte ich erleichtert."Achso, na dann ist doch alles wieder in Ordnung", sagte Serina freudig. "Ja, fast alles. Weisst du in welchem Moment GENAU, du mich angerufen hast?", fragte ich sie und betonte dabei das genau. "Nein, keine Ahnung...Stille...doch nicht etwa??!", rief sie. "Jaaa, doch genau daa!", rief ich zurück. "Oh, das tut mir leid. Was hast du dann gemacht?", fragte sie. "Man, dass war so peinlich, dass ich gleich gegangen bin. Logisch oder?", meinte ich leicht genervt. "Sry, des tut mir echt leid" "Ja, schon gut, passiert", meinte ich nur. "Du wirst sicher noch dazu kommen", sagte Serina und war wohl gerade breit am grinsen, jedenfalls so, wie sie das sagte. "Ja, ganz sicher. Hab ja ne Woche Zeit im Sonnenstaat", stimmte ich ihr grinsend zu. "Na also, hebstes dir auf", grinste sie rein. "Jo, naja ich werde dann mal schlafen gehen. Hab viel gelernt. Bin jetzt auch müde. Man sieht sich dann ja morgen", verabschiedete ich mich vorzeitig. "Ja ok bis morgen, schlaf gut" "Ja, du auch" und schon legte ich auf. Gesagt-getan, ich legte mich ins Bett und schlief auch sofort ein. Am nächsten Tag saß ich wieder mit leichter Angst im Klassenzimmer, doch diese Klausuren waren sogar gar nicht so schwer gewesen. Man könnte eigentlich schon sagen, sie waren leicht. Ich ackerte denn Tag wieder mit Yo durch, für die letzten zwei und fiel abends wieder müde ins Bett. "Puh, was für ne Arbeit. Naja, morgen noch zwei Klausuren und dann heissts Kalifornien wir kommen!" Hach, wie freute mich darauf. "Nur mit Yo...", setzte ich noch leise hintendran. Wie sehr freute ich mich darauf, mit ihm allein zu sein. Eine ganze Woche lang, nur er und ich. //Das wird super..//, doch spätestens dort würde ich merken, dass es nicht so werden würde, wie es eigentlich sollte... Sooooo hier stopp^^ bin sowieso in zeitmangel^^ muss aufpassen das meine mum mich net erwischt sonst gibts ärga xDD und den brauch ich heud sicha net, den hab ich in Oberstdorf dann scho genuch lol^^ naja des war des kappi für die nächsten Wochen, würd mich freun wenn ihr mir treu bleibt und wieda n paar kommis da last XDDD jedenfalls Wünsch ich euch allein noch ein schönes neues Jahr und lasst es krachen^^ *knuddl euch alle* Hegggdl eure ara Kapitel 12: Let´s go! --------------------- hoi^^ hier bin ich wieda mit nem neuen kappi^^ sry hat doch gedauat hehe aba jetz isses da lol^^also viel spass beim lesen ach nochn danke für die kommis an AnnaKyoyama (hab disch au so lieb^^du schreibst einfach nur geile ffs^^) Kanna (hab dich lieb^^) Rumina-Larissa ( hdal^^ LÜDTH is einfach ne geile ff^^) Lady_AnnaKyoyama Angels-litle-brother Let´s go! "Juhuuuuuuuuuuuuu!!!", rief ich freudig, als auch die letzte Klausur vorbei war. "Jaaa, endlich fertig! Keine Klausuren mehr", sagte ich freudig und meine beiden Freundin stimmten mir dabei voll und ganz zu. "Ja, Gott, freu ich mich jetzt auf den warmen Süden", meinte Serina leicht schwärmerisch. "Ja und ich erst!", setzte Reese noch dazu. "Na dann, fragt mich mal^^", grinste ich. Beide sahen mich an und fingen dann auf einmal an zu grinsen. "Ja ja, wir wissen ja schon, warum du dich so freust ne", meinte Serina. "Ja?", fragte ich und wusste genau, dass die beiden wussten, warum ich mich so auf den Süden freute. "Du freust auf eine Woche nur mit deinem Schatzi, richtig?", beantwortete Serina die Frage schon und ich lief rot an. "Ha ha, ich hatte Rehehecht", meinte meine Freundin. "Ja und? Is des schlimm?", fragte ich leicht schnippisch. "Ne ne, natürlich nicht. Aber irgendwie tut mir ja Aaron leid. Der liegt immer noch im Krankenhaus" Nachdem Serina das gesagt hatte, verfinsterte sich meine Miene etwas. "Ja, das stimmt. Das hat er echt nicht verdient. Noch dazu eine Krankheit, bei der die Ärzte noch nicht einmal rausfinden können um was es sich handelt", meinte ich skeptisch. "Ja ne und dazu noch, dass er jetzt jede Klausur verpasst hat und noch übel viel Stoff nachzuholen hat", intigrierte sich Reese jetzt wieder ins Gespräch mit ein. "Hm, naja ich bring ihn zu Yo. Der bringt ihm das sicher ganz schnell bei^^!", meinte ich scherzend, doch ich wusste auch im nächsten Moment, wieso mich die beiden schon so komsich ansahen. "Du weisst aber schon, dass Aaron in dich verliebt ist oder?", stellte mir Reese diese nervende Frage. Leicht bedrückt nickte ich. "Das ist so schlimm. Ich will ihn nicht verlieren. Er ist mein bester Freund", meinte ich nur noch trauriger. Meine beiden Freundin kamen zu mir und nahmen mich in den Arm. "Ja, schon schlimm. Aber daran kannst du jetzt nunmal nichts ändern. Vielleicht schafft er es auch von ganz alleine, dich loszulassen, aber im Moment..", weiter sprach Serina nicht. Ich lehnte mich nur gegen sie und sagte nichts. Wieso musste das alles schon wieder so kompliziert sein, wo es doch so einfach schien? Nach einigen Minuten löste ich mich von den beiden und sah sie an. "Ja, ich hoffe mal, dass sich das klärt", meinte ich und sah sie dann lächelnd an. "Danke, ihr seid echt super. Ich wüsste nicht, was ich ohne euch tun würde", setzte ich noch hintendran und umarmte beide nochmal. Danach gingen wir wie alle anderen fertigen und müden Schüler, die Klausuren geschrieben hatten, nach Hause. Auf dem Weg redeten wir so über dies und jenes, bis ich mich von meinen Freundinen verabschiedet hatte. "Also, bis morgen", verabschiedete ich mich noch freudig. "Jahaaa", gab Serina zurück, da Reese´s zu Hause schon auf dem Weg gelegen hatte und sie schon weg war. (sry wieda ma eweng klompli geschrieben^^) Ich ging ins Haus und setzte mich erstmal müde auf die Couch. "Haaaaa, endlich geschafft", sagte ich happy und machte die Glotze an. Am Abend kam dann meine Mutter nach Hause. "Hi", begrüsste ich sie mit einem Lächeln und stand auf. "Hallo Anna, na du bist ja richtig gut gelaunt. Hast deine Klausuren wohl gut rumgebracht oder?", fragte sie grinsend. "Ja, Gott sei Dank. Ich hab gebüffelt wie ne Blöde", sagte ich erleichtert. "Na also, gut dass du dich wieder richtg hingesetzt hast", lächelte sie. "Ja, jetzt wirds hoffentlich wieder", meinte ich hoffend. "Ja, das hoffe ich auch und wenn du in jeder Klausur besser als drei bist, dann...", weiter redete meine Mutter nicht, sie grinste nur. "...dann darf ich hier bleiben?!", beendete ich den Satz freudig. Meine Mutter nickte dazu nur. Lächelnd sah ich sie an. "Oh danke Mum!", rief ich und umarmte sie. "Bitte, ich könnte dich doch nie wegschicken, wenn ich weiss, dass du vorher wieder hochkommst", meinte sie noch. Ich liess sie los und meinte noch:"Ja, ich komme immer wieder hoch", sagte ich selbstsicher. Doch dann dachte ich daran, dass es wohl Zeit wurde, ihr von Yo zu erzählen. "Mum, also, dass mit dem Lernen...hab ich nicht allein geschafft", fing ich leicht unsicher an. "Wie?", fragte meine Mutter leicht verwirrt. "Jemand hat mir geholfen..beim Lernen", meinte ich. "Aha und wer?", fragte sie nun interessiert nach. "Denn kennst du noch nicht, ich hab ihn richtig kennengelernt, als sich unsere Klassen getroffen haben", antwortete ich. "Wieso "richtig" kennengelernt?", fragte meine Mum nach. "Ähm...also, dass ist so, weisst du...", wollte ich gerade anfangen, als es plötzlich an der Tür klingelte. "Ich geh mal schnell ran, ok?", sagte ich schnell und ging zur Tür. Als ich sie öffnete, sah ich ins freundliche Gesicht von Yo. "Hey", begrüsste ich ihn mehr oder weniger freudig und umarmte ihn. Meine Mutter war inzwischen auch etwas näher gekommen. "Hi, na wie isses gelaufen?", fragte er gleich nach. "Sehr gut", sagte ich total happy. "Super", grinste Yo mich an. Nun sah er auch meine Mutter und begrüsste sie freundlich: "Guten Abend, Miss Kyoyama" "Hallo, sag mal, du kommst mir irgendwie so bekannt vor, kenne ich dich?", fragte sie gleich etwas misstrauisch. "Ähm...ich weiss nicht genau?", antwortete er nur reicht Ratlos. "Mum, also echt", plapperte ich dazwischen. "Das ist Yo Asakura, er hat mir beim Lernen geholfen", vollendete ich meinen Satz. "Achso, du warst so freundlich und hast ihr geholfen, danke. Das hat ihr anscheinend sehr geholfen", lächelte sie nun und vergas ganz, dass sie ihn grade ausfragen wollte. "Hab ich doch gern gemacht", sagte der Braunhaarige freundlich und sah mich dann an. "Sag mal Yo, warum bist du eigentlich hier?", fragte ich jetzt doch interessiert nach. "Ach...ich war grad in der Gegend und wollte mal wissen wies so gelaufen ist", meinte er nur. "Achso, hey, wollen wir noch ein bisschen spazieren?", fragte ich. "Ja klar^^", lächelte er. "Ok", meinte ich auch lächelnd und meinte dann zu meiner Mutter:"Bin ina halben oder so wieder da" "Ok, bis dann", antwortete sie nur und schon waren Yo und ich weg. Wir gingen langsam die Strasse entlang und redeten ein wenig. Dabei schaute ich ab und zu in die Sterne, so wie er und sah eine Sternschnuppe. "Yo, schau! Eine Sternschnuppe!", sagte ich und lächelte. "Ja. Wünsch dir was!", rief er und das tat ich auch. Aber dies behielt ich logischerweise für mich. Noch eine Weile blickten wir so in den Sternenhimmel, bis ich entschied, dass es besser wäre, nach Hause zu gehen. An meiner Haustüre angekommen, sah ich ihn noch einmal lächelnd an, umarmte ihn und ging dann ins Haus. Am nächsten Morgen trafen sich meine Freundinen und ich uns wie immer an der Bushaltestelle. "Hi Leute^^", begrüsste ich sie, wie immer seit einiger Zeit, gut gelaunt. "Morgen Anna", gaben beide wie gewohnt zurück. "Am Sonntag geht´s los!", rief ich fröhlich. "Ja, endlich ma weg von der Schule und ab ans Meer, wo süsse Beachboys sind", schwärmte Reese gleich los. "Ja echt, erst nach diesen blöden Klausuren. Das haben wir uns echt verdient", stimmt Serina ihr zu. "Aber voll", meinte ich noch. Nachdem der Bus uns zur Schule gefahren hatte und wir uns alle im Klassenraum versammelt hatten, kam auch schon unser Lehrer, um uns noch einer zu sagen, wanns losgeht. "So, guten Morgen Schüler. Setzt euch", fing er wie immer an. "So, wie ihr wisst, fliegen wir schon diesen Sonntag. Ich habe hier noch eine Mitteilung an euch und auch eure Eltern, wann wir starten und eine Liste, für das, was ihr auf jeden Fall dabei haben müsst. Ich teile sie euch zugleich aus", sagte Herr Schniply, teilte uns die Informationszettel aus und redete weiter: "Unser Flug geht am Sonntag, um 20:00Uhr. Bitte keine Flaschen oder sonstiges mit an Bort nehmen. Denn Rest könnt ihr dann ja zu Hause lesen. Wir beginnen jetzt mit dem Unterricht", beendete unser Lehrer seine Ansprache, bezüglich Sonntag und begann wie gewohnt mit dem Unterricht. "Maaaan, der hätte doch irgendwas anderes machen können, wie z.B. wären wir doch auf den Sportplatz oder keine Ahnung. Irgendwas, nur kein Unterricht, aber nein, lernen ist ja sooooooooo super wichtig", meckerte ich sofort los, als wir endlich aus der Schule waren. "Ja gell, der kann uns echt keinen freien Tag gönnen", stimmten meine Freundinen mir zu. "Naja egal, war ja eh der letzte Tag. Scheiss drauf! Ich glaub ich pack heut schon", sagte ich dann happy. "Ich auf jeden Fall. Mein Zimmer ist der reine Saustall", meinte Reese. "Ja, da hast du allerdings Recht", neckten wir sie. "Haha! Na und, kann ich doch nix dafür", verteidigte sie sich. "Doch! Kannst doch aufräumen!", sagte ich. "Ach würd nix bringen!", entgegnete sie. (ja ja woher kenn ich das nur?? Hm..) Darauf lachten wir alle. Einige Zeit später verabschiedeten wir uns voneinander. Zuhause rief ich erst mal Yo an. "Hey", sprach ich freudig in mein Handy. "Hi", kam es sogleich von der anderen Seite. "Wir fliegen um acht und ihr?", fragte ich. "Um elf", entgegnete mir der Braunhaarige. "Des is zwei Stunden später. Sehen wir uns dann noch vor der Abreise?", wollte ich wissen. "Ja ich denk mal schon. Ma schaun. An sonsten sehen wir uns im Hotel", sagte Yo. "Ja ok, ich seh dich dann am Sonntag", verabschiedete ich mich schnell, da ich jetzt packen wollte. "Ok, bis dann Anna. Bye", sagte Yo noch freundlich. "Bye" und schon hatte ich aufgelegt und angefangen zu packen. Am Sonntag stand ich dann fertig bepackt am Flughafen. Zusammen mit meinen Freundinen und der Klasse wartete ich nun auf die Maschine, die uns nach Kalifornien bringen sollte. So stopp^^ meine finga schmerzen. Des kappi is doch länga geworden als ich dachte XDD naja ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und würde mich über kommis freuen^^ jetz gehts los lol^^ heagggdl *bussy* eure ara Kapitel 13: Ankunft ins Verderben --------------------------------- So hallo leute Gott ey, dass is jetz leider eine andere Verson vom richtig kapp da dies warum auch imma weg is als ichs hochladen wollde. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem viel spass beim lesen. Auch und nochmals DANKE AN ALLE für eure kommis!!! Ankunft ins Verderben "Hach, endlich im Flieger", schnaufte ich happy und setzte mich auf meinen Platz. Serina setzte sich direkt neben und lächelte. "Oh ja", stimmte sie mir zu und auch Reese war mit uns einer Meinung. "Gott, freu ich mich", meinte ich. "Ja, des wird so geil", grinste Reese. "Ja, aber jetzt penn ich erstmal", meinte ich nur noch, bevor ich die Augen schloss, um einzuschlafen. "Ja ich auch. Gut Nacht ihr zwei", sagte Serina, doch da war ich schon weg. Als ich wieder aufwachte, war der Flieger gerade dabei zu landen. Ich sah verschlafen aus dem Fenster und blickte dann zu Serina, die bereits wach war. "Morgen", sagte sie lächelnd. "Guten Morgen", antwortete ich und gähnte. Einige Sekunden später wachte auch Reese auf. Als die Maschine hielt, stiegen wir alle aus. In der Eingangshalle überprüften unsere Leherer noch ob alle da seinen, dann holten wir unser Gepäck und gingen zur Bushaltestelle. Als der Bus ankam, lud der Fahrer unsere Sachen ein, während wir einstiegen und fuhr dann los. Am Hotel angekommen, stiegen alle aus und gingen in die Eingangshalle des Hotels. Nachdem Mr Schniply uns die Schlüssel für die Zimmer gegeben hatte, erklärte er uns noch das wir in einer Stunde wieder da sein müssten, da wir dann das heimische Museum besuchen würden. Als ich bei meinem Zimmer angekommen war, stellte ich die Sachen ab, öffnete die Tür und ging mit den Koffern ins Zimmer. "Boah", war meine erste Reaktion. "Wie schön das hier ist", sagte ich nur. Das Zimmer war wirklich sehr schön, die Wände waren in einem hellen Orange-Gelb gestrichen, die Vorhänge angeglichen. Die Betten waren direkt aneinander gestellt. Bei dem Gedanken, dass ich dort mit Yo zusammen schlafen würde, wurde ich leicht rot. Ich konnte mein Glück in diesem Moment gar nicht fassen. Ich sah mir danach das Badezimmer an, welches auch sehr einladend war. Die Badewanne war so groß, dass locker zwei Leute reinpassten, das Waschbecken war auch nicht gerade klein und darüber war ein Schränkchen mit Spiegel. "Wirklich schön hier", murmelte ich, ging wieder ins Wohnzimmer und packte meine Sachen aus. Eine Stunde später ging ich wieder runter in die Eingangshalle, da es ja hiess, dass wir uns wieder hier treffen sollen. Ich entdeckte unter den anderen Schülern, die auch schon warteten, Serina und Reese recht schnell und ging zu ihnen. "Hey, habt ihr auch son geiles Zimmer wie ich?", fragte ich sie lächelnd. "Ja, des is alles so schön groß", bestätigte mir Reese. "Ja, einfach geil^^", stimmte Serina uns zu. Wir plauderten noch ein wenig, bis unser Lehrer uns bat, ruhig zu sein. "So, wir werden jetzt also das Museum hier besuchen, danach könnt ihr nach belieben machen was ihr wollt. In die Stadt oder nach Hause ist mir egal. Nur aufpassen, dass ihr um 20h wieder seit ja? Ok, dann gehen wir jetzt, auf!", war seine Ansage und schon gings los. Ich fand es ja schade, dass ich Yo nicht mehr gesehen hatte, aber heute Abend würde ich dies ja. Hach, wie ich mich darauf freute. Der Museumsausflug war eigentlich relativ in Ordnung. Als er vorbei war, gingen meine Freundinen und ich noch in die Stadt und sahen uns um. "Ich bin müde und geschafft. Ich geh jetzt heim", meinte Serina dann und Reese stimmte ihr zu. "Ja ok, geht ruhig schon mal vor, ich komm dann später nach", meinte ich lächelnd und winkte den beiden noch zum Abschied. Ich sah mich noch ein wenig um und kam zu einem kleinen Laden, wo ich einen süßen Anhänger mit einem Herz fand, wo "I love You" draufstand. Da musste ich gleich an Yo denken. Bei dem Gedanken an ihn wurde ich wieder leicht rot. Ich verließ den kleinen Laden mit dem Anhänger wieder und lief noch ein wenig durch die Gegend, ohne zu merken, dass um mich herum irgendwann keine Häuser mehr standen. Noch unheimlicher war mir, als ich bemerkte, dass hier keine Menschenseele weit und breit war. Doch das Furchterregenste sollte noch kommen: Das alte Krankenhaus, dass ich in meinen Träumen immer gesehen hatte, stand nur wenige Meter vor mir. Das machte mir eine wahnsinnige Angst, trotz allem war ich sehr neugierig und betrat das Gebäude. Es war wie verhext, alles sah genauso aus, wie ich es gesehen hatte. Das flösste mir noch mehr Angst ein. Auf Katzenpfoten ging ich weiter die Treppe hoch, bis ich zu einem langen Gang kam. Ich ging ihn weiter, bis ich plötzlich ein Wimmern vernahm. Als ich vor einer Tür stehen blieb, aus der ich die leisen Geräusche vermutete, öffnete ich leise Tür und sah dort auf dem Boden ein schwer zugerichtetes, gefesseltes Mädchen, ungefähr in meinem Alter, mit blonden Haaren, so wie ich sie hatte. Langsam schritt ich zu ihr. Sie hatte mich bemerkt und rief: "Wer bist du?" "Anna", antwortete ich. "Was machst du denn hier und was ist mit dir passiert?", fragte ich und sah die ganzen schrecklichen Wunden, die sie hatte. "Ich..wurde gekiddnapt. Ich weiss nicht warum. Mir wurde ein Schlag versetzt und dann wachte ich hier wieder auf. Ich hab nur gemerkt, wie irgendwelche Leute an mir rumhantiert haben", erzählte sie mir und redete schwer atmend weiter, "es war einfach schrecklich, sie haben mich halber aufgeschnitten und das bei vollem Bewusstsein. Auch mein Schreien hat mir nicht geholfen. Es ist wohl ein Wunder, dass ich überhaupt noch lebe. Naja, sie haben mich dann wieder zugenäht, sodass ich nicht verbluten kann. Dann haben sie mir noch irgendwelche Spritzen gegeben. Ich habe auch nicht viel davon mitbekommen, was sie alles geredet haben. Ich war dafür einfach zu schwach. Das einzige, was ich rausagehört habe, waren Fetzen. Nur etwas von "das hier ist etwas strenggeheimes" und "nationale Sicherheit". Ich weiss nicht, was dass bedeutet. Oh Gott wieso ist dass alles nur passiert?", weinte das Mädchen. "Oh mein Gott", konnte ich im ersten Moment nur antworten. Wie konnten Menschen nur so grausam sein? Ich musste etwas tun. Ich konnte das arme Mädchen nicht einfach hier zurücklassen, sonst würde sie sterben. "Wie heisst du denn eigentlich?", fragte ich die Blonde. "Cathy", antworete sie mir, immernoch schwer atmend. "Also gut Cathy, glaubst du, dass du laufen kannst?", wollte ich wissen, doch darauf schüttelte sie nur mit dem Kopf. "Ok, dann werde ich dich stützen und so versuchen hier rauszuholen", meinte ich. Cathy sah mich nur an. "Danke, dass du mir helfen willst. Aber warum eigentlich?", fragte sie mich. Ich schaute leicht lächelnd zu ihr. "Naja, jetzt stecke ich hier immerhin auch mit drinnen. Da kann ich dich doch nicht einfach zurücklassen oder?", meinte ich nur. "Ja", kam es nur von Cathy. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, stützte ich sie und ging so vorsichtig wie nur möglich los. Bevor ich jedoch mit ihr den Raum verließ, stellte ich sicher, dass auch ja keiner entdecken würde. Dann ging ich langsam mit ihr raus und dachte währenddessen etwas nach. Da musste ich leicht kichern. Verwirrt sah Cathy mich an. "Weisst du, in den letzten Monaten sind mir so viele schlimme Dinge wiederfahren. Da ist das hier wohl nur die Spitze des Eisbergs", beantwortete ich schon die Frage, ohne überhaupt etwas gehört zu haben. "Ich frage mich, wie ich es schaffe, immer wieder in so einen Schlammasel zu geraten?", setzte ich noch hintendran. Das humpelnde Mädchen neben mir senkte etwas den Kopf. "Das tut mir so leid, dass ich dich da jetzt so mitreingezogen hab. Du musst mir nicht helfen. Am besten setzt du mich hier ab und verschwindest, solang noch keiner hier ist", meinte Cathy plötzlich. Ich sah zu ihr. "Nein", sagte ich nur und blickte wieder geradeaus. Erstaunt und mit großen Augen sah Cathy zu mir. "Ich werde dich hier nicht zurücklassen. Das kann ich nicht. Ich werde dich jetzt in ein richtiges Krankenhaus bringen und dann zur Polizei gehen, damit wir dass hier alles aufdecken können", meinte ich nur entschlossen. "Aber, was meintest du damit, bevor sie kommen. Wieso ist ihr eigentlich keiner?", fragte ich noch. "Um diese Zeit, sind die Leute hier alle auf Patrollie, da es sich um die US-Armee handelt. Nur wenige bleiben hier", beantwortete die verletzte Blonde die Frage. "Achso", sagte ich nur und bald schon kamen wir am Ausgang an, bis wir plötzlich Stimmen hörten. "Sie kommen", sagte Cathy leise. "Oje, und jetzt? Wir können nicht mehr fliehen, sie werden uns sonst entdecken", rief ich panisch. "Wir müssen uns schnell verstecken, bevor sie da sind und uns gefunden haben", sagte sie noch und sogleich schleifte ich sie, so schnell es ging, ins nächste Zimmer. Dort ließ ich vorsichtig von ihr ab und verschnaufte ersteinmal. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schaute ich mich im Zimmer um. "Das hier sind alles...alte Krankenhausotensillien", sagte ich nachdenklich, was die hier wohl zu suchen hatten. Doch als ich die Stimmen nahe der Tür hörte, lief ich schnell und leise zu Cathy, da sie genau hinter der Tür war, den eine Sekunde später wurde sie geöffnet. . Ein Mann, in Weiß gekleidet, wahrscheinlich ein Arzt, betrat den Raum und holte irgendetwas. Mein Herz rasste. Ich hatte so eine Angst, dass wir erwischt werden könnten. Doch diese legte sie glücklicherweise wieder, als der Mann das Zimmer verließ. "Puhh", schnaufte ich. Noch einige Minuten blieben wir so sitzen, denn immernoch standen Leute draussen im Flur und beredeten irgendetwas, bevor es still wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass keiner mehr draussen stand, machte ich so leise es ging die Tür auf und lugte nach draussen. Da war Gott sei Dank wirklich niemand mehr. "Im Moment ist da niemand! Das ist unsere Chance zu verschwinden!", flüsterte ich Cathy zu und als ich sie gerade wieder stützen wollte, wehrte sie sich. "Nein...nein..es ist zu gefährlich..geh allein..mit mir, dauert zu lange wir werden erwischt, geh du und.." hier unterbrach ich sie. "Nein! Ich werde nicht alleine gehen!" "Doch..doch du musst. Hier wird mich keiner suchen. Hier bin ich sicher. Geh und hol Hilfe schnell...bevor es zu spät ist..", waren Cathys letzte Worte, bevor sie ihr Bewusstsein verlor. "Ok, warte hier ja...", sagte ich leise, ging aus dem Zimmer und verließ ohne entdeckt zu werden, das Grundstück. Sooooo stopp so des hab ich jez ina stunde nomma extra für die anna neu geschrieben. Gott ich hätt echt heulen können als des einfach weg war. Aba GSD isses jezt feddsich ich hoffe es gefältl euch trotzdem und ihr hinterlasst mir kommis würd mich freuen heaggdl *knuddl* eure ara Kapitel 14: Schwierigkeiten --------------------------- hey leuds ganz grosses SORRY das es solange gedauert hat, aba ich hadde vorher echt megastress aba jetz isses kapp ja endlich da^^naja hab a nich viel zu sagen also würd ich ma nur noch sagen, viel spass beim lesen!! Ach und noch danke für die kommis: Anna_Kyoyama (so jetz is des kapp da hdl^^freu mi scho auf dein nächstes kapp) -Kanna- (hdl^^) Diamos (musst a schnell weidaschreiben^^) Lady_AnnaKyoyama (thx für deine kommis^^) Schwierigkeiten Wie eine blöde rannte ich durch die Straßen und suchte nach Hilfe. "Hilfe!! Bitte helfen Sie mir!!", rief ich immer wieder zu Leuten, denen ich auf der Strasse begegnete, doch keiner wollte mir helfen. Sie schienen mich alle für verrückt zu halten. Schon kurz vorm Heulkrampf kam ich bei meinem Hotel an, rannte rein und beachtete dabei gar nicht, wo ich hinrannte. Plötzlich stieß ich mit jemanden zusammen. "Au..", sagte ich nur und wollte gerade weiter, als ich in Yo´s Augen blickte. "Hey Anna, was ist denn los?", fragte er mich verwundert. Ich sah ihn mit angsterfüllten Augen an und zog ihn so schnell es ging auf unser Zimmer. Dort verschnaufte ich kurz. "Was ist denn?", fragte mich der Braunhaarige nochmal. "Etwas ganz schlimmes!", fing ich an. "Es..war so schrecklich. Ich..ich bin in dieses Haus rein..dass.. dass ich immer in meinen Träumen gesehen habe und da..habe ich ein Mädchen gefunden..und..sie war...verletzt..und..ich ich wollte sie rausschaffen, doch es ging nicht, es kamen...schon Leute...und sie sagte...ich solle Hilfe holen, doch niemand will mir helfen. Sie denken alle..ich hätte einen Dachschaden oder so", sagte ich schnell und versuchte Yo damit verständlich zu machen, was ich meinte. "Jetzt beruhig dich erstmal und erzähl mir ganz in Ruhe, was genau passiert ist", sagte Yo in ruhigen Ton, doch ich wusste ja, dass Cathy noch da drin war. "Nein, nein, es bleibt keine Zeit..wir müssen jetzt sofort handeln, sonst..", schnaufte ich wieder, doch mir gegenüber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. "Bitte Anna, jetzt beruhig dich und sag mir, was passiert ist" "Hm, ok, aber nur die Kurzfassung", meinte ich hastig schnaufend und erzählte ihm im kurzen Sätze nochmal, was geschehen ist. "Du meinst also, sie haben dieses Mädchen für illegale Versuche genutzt?", fragte er gleich ohne wirklich glauben zu können, was ich gerade berichtet hatte. "Jaa!! Natürlich!! Hab ich doch gesagt! Sie haben sie gekidnappt. Schnell, wir müssen sie rausholen!! Alleine schafft sie das nicht!", rief ich aufgeregt, wollte gerade Yo am Ärmel mitziehen, als er mich stoppte. Ich sah ihn geschockt, mit weit aufgerissenen Augen an. "Was ist??", fragte ich verwirrt. "Anna..ähm..also..erstmal, bei solchen Dingen sollten wir vielleicht nicht selber etwas unternehmen, sondern die Polizei rufen und zweitens, bist du dir sicher, dass du das alles nicht geträumt hast?", fragte er mich ungläubig. Ich sah ihn einfach nur fassungslos an. Glaubte er mir etwa nicht? "Aber Yo, genau DAS habe ich immer wieder geträumt. Es ist wahrgeworden. Da werden wirklich, wer weiss noch, wie viele Leute gefoltert für Versuche. Wir müssen ihnen so schnell wie möglich helfen. Die Polizei wird uns das so nicht abkaufen. Die werden uns für Spinner oder Ähnliches halten. Wir müssen erst Cathy retten, damit sie alles genau beschreibt. Dann glauben sie uns auch!", sagte ich darauf nur, immer unruhiger. "Ja, aber wie stellst du dir das den nur vor??", fragte mich der Braunhaarige. "Na wir schleichen uns rein und holen sie raus!!", entgegnete ich. "Du siehst des so leicht Anna! Aber da wird alles bewacht!", meinte Yo und drehte mir den Rücken zu. "Ach woher willst du des denn bitte wissen?? Du warst ja doch noch nie dort und ausserdem ich war dort und da war niemand, weil alle irgendwo auf Patrollie sind", entgegnete ich. "Hm ja, aber trotzdem, ich weiss nich so recht, dass Ganze ist doch...", Yo konnte gar nicht ausreden, da platzten plötzlich Reese und Serina ins Zimmer. "Hey Anna^! Da bist du ja! Wo warst..", fing Serina schon munter an zu plaudern, als sie unsere Gesichtsausdrücke sah. "Was ist denn los?", fragte sie kleinlaut und sah mich schon entschuldigend an. "Wir oder besser gesagt ich habe ein riesen Problem", antwortete ich darauf. "Was ist denn los Anna?", wiederholte Reese die Frage. Ich sah die beiden an und erzählte meine Geschichte ein zweites Mal. "Oh mein Gott, dass ist ja schrecklich. Wir müssen dem armen Mädchen sofort helfen!!", meinte Serina sofort und sah mich an. "Ja, da bin ich auch für, aber Yo ist dagegen", stimmte ich ihr zu, sah dann aber zu Yo. Die anderen beiden sahen ihn ebenfalls an. "Eh..ich meine ja nur, dass es sehr gefährlich ist, da einfach reinzuspazieren. Wir könnten erwischt werden", versuchte er sich zu rechtfertigen. "Ja, aber Yo. Das ist ein Menschenleben, dem wir da sich selbst überlassen. Wenn wir ihr nicht helfen, stirbt sie!", rief Reese. "Ja, dass hab ich ihm auch schon versucht zu erklären", meinte ich. "Auf jeden Fall dürfen wir keine Zeit mehr verlieren!", setzte ich noch dran und sah dann zu Yo. "Yo und wenn du jetzt nicht mitkommst und uns helfen willst, dann...müssen wirs wohl ohne dich machen", sagte ich. Yo blickte nur immernoch skeptisch zu mir rüber und seufzte dann. "Ich glaube, ich habe wohl keine andere Wahl, als mitzukommen, oder?", meinte er nur und schaute kurz aus dem Fenster. Keiner von uns sagte darauf etwas. "Hm..ok, dann brechen wir dort eben ein. Aber sobald es brennzlich wird, verschwinden wir, verstanden??", sagte er bestimmend und sah und alle an. "Verstanden", gaben Serina, Reese und ich im Chor zurück. Nun meldete ich mich wieder zu Wort. "Gut, also ich schlage vor, dass wir uns aus dem Haus schleichen, sobald Mr Schnipply das letzte Mal zu uns gekommen ist oder wer auch immer bei uns nachschaut. Dann schleichen wir uns raus und ich zeig euch dann, wos langgeht ok?", sagte ich. Alle nickten mir zu. "Also gut, jetzt haben wir 17:30Uhr", nuschelte ich noch und war am Überlegen, wie wir am Schnellsten zum alten Gebäude kommen sollten. "Ich habe auf dem Weg nach Hause, nahe am Hotel einen Autoverleih gesehen. Yo, da du grösser und älter bist als wir, wirst du dir einen Wagen ausleihen, damit wir für den Weg nicht allzulange brauchen", meinte ich und Yo nickte. "Ok, dass sollte ich wohl dann jetzt besser noch schnell machen", sagte er schnell. "In Ordnung, aber warte auf mich. Ich komme mit." Ich erklärte Serina und Reese noch ein paar Einzelheiten, bevor Yo und ich gingen. Was wir nicht merkten war, dass wir die ganze Zeit belauscht wurden. "Los, etwas schneller! Um 18:30Uhr muss ich wieder da sein, sonst merken die Lehrer was", sagte ich und signalisierte dem Braunhaarigen damit, dass wir schneller gehen müssten. Nach zehn Minuten waren wir beim Autoverleih angekommen. Alles schien in Ordnung und Yo hatte die Autoschlüssel praktisch schon in der Hand, da meinte der Verkäufer plötzlich: "So, jetzt zeigen Sie mir doch bitte noch Ihren Führerschein" "Ähmm...den habe ich jetzt nicht dabei", meinte der Braunhaarige nur. Ich sah ihm an, dasses ihm sichtlich peinlich war. "Tut mir leid, dann kann ich Ihnen den Wagen nicht leihen, wenn ich nicht den Beweis hab, dass Sie fahren können", meinte der Verkäufer. Nun schaltete ich mich wieder ein. "Bitte, können Sie nicht eine Ausnahme machen? Ich kann Ihnen versichern das er einen Führerschein hat." Doch der Mann schüttelte nur mit dem Kopf. "Es tut mir wirklich sehr leid, Miss, doch ich kann da keine Ausnahme machen", meinte er nur hartnäckig. "Bitte, wir brauchen den Wagen dringend", flehte ich schon fast. Doch der Verleiher wollte einfach nicht nachgeben. "Und wenn ich in mein Hotel gehe und den Führerschein hole?", fragte Yo. "Dann wäre es ok. Aber dann müssten sie morgen kommen, ich mache nämlich in zehn Minuten zu", sagte der Mann. "In zehn Minuten?", wiederholte ich nochmal. "Genau" "Wir brauchen hin und zurück eine viertel Stunde. Würde das auch langen??", fragte ich nochmal hoffnungsvoll. "Hm..", machte er nur und dachte nochmal ein paar Seknunden nach. Dann sah er uns leicht lächelnd an. "In Ordnung, aber bitte beeilen Sie sich", meinte er. Ich hatte ein Lächeln übers ganze Gesicht. "Vielen Dank", sagte ich freundlich, zog Yo hoch und rannte mit ihm aus dem Laden. "Bitte..", hörte man nur noch schwach. Schnell rannten wir zurück zum Hotel. In unserem Zimmer, wo auch meine Freundinen noch waren, angekommen, holte Yo seinen Führerschein. "Hey Leute, was ist denn? Wieso diese Eile?", fragte Serina verwirrt. "Wir können das jetzt nicht erklären! Zu wenig Zeit!", rief ich nur schnell und schon waren wir wieder raus aus dem Zimmer. Meine Freundinen, die gar nichts checkten, blieben nur ratlos im Zimmer stehen. Yo und ich aber rannten so schnell wir konnten zurück zum Autoverleih. "Loooooos, wir haben nur noch 2Minuten!!", schrie ich und so rannten wir noch schneller. Als wir endlich ankamen, waren wir beide völlig aus der Puste. "So, hier ist mein Führerschein", sagte Yo noch leicht schnaufend und übergab ihm den Verleiher. Dieser beäugte ihn gut und sah uns dann an. "So gut, unterschreiben Sie bitte noch hier", meinte er dann lächelnd und Yo unterschrieb den Versicherungsvertrag. (oda so keine ahnung^^) Der Mann übergab Yo die Autoschlüssel. Wir bedanken uns noch, stiegen dann ins Auto und fuhren los. "Puuuh, Gott sei Dank, dass das jetzt doch noch geklappt", meinte ich. "Ja..", sagte Yo nur etwas leiser. Ich sah ihn an. "Sag mal, nimmst du deinen Führerschein eigentlich überall mit hin?" "Hm..ja, schon. Man weiss ja nie, so wie jetzt, was kommen kann. Da ist es immer gut, wenn man sich einen Wagen leihen kann", antwortete er. Ich nickte dazu nur. Bis wir am Hotel ankamen, sagte keiner mehr etwas. Als wir den Wagen so um die 500 Meter weiter weg geparkt hatten, stiegen wir aus und gingen sogleich aus unser Zimmer hoch, wo Serina und Reese schon auf uns warteten. "Da seid ihr ja! Und habt ihr den Wagen bekommen?", fragte Serina gleich. "Ja, alles läuft genau nach Plan", meinte ich und schaute auf die Uhr. "Wir haben jetzt genau halb Sieben. Wird Zeit das wir runter gehen", sagte ich und die anderen nickten zustimmend. Wir gingen alle zuviert runter, wo allerdings Yo zu seiner Klasse ging. Am Abend dann, wo die Lehrer ihren letzten Rundgang gemacht hatten, schlichen Yo und ich in den Gang runter, wo Serina und Reese schon warteten. "Leute, wir haben ein Problem", flüsterte Reese. "Was ist denn?", wollte ich wissen, wobei ich auch leise sprach. "Der Haupteingang ist schon abgeschlossen!", meinte sie. "Oh Shit, naja dann klettern wir eben durchs Fenster!", sagte ich. "Keine Chance, die sind alle verrigelt", sagte Serina. "Was?", zischte ich. "Dann müssen wir eben einen anderen Ausgang suchen. Hier gibt es bestimmt eine Hintertür. Vielleicht ist die ja noch offen", schaltete sich nun auch Yo ein. "Ok, dann mal los", sagte ich. Wir schlichen zum Hintereingang des Hauses, doch auch da war Fehlanzeige. "So ein verfluchter Mist!!", fluchte ich. "Na toll und jetzt?", fragte Reese hilflos. Wir sahen sie nur genauso hilflos an. Wie sollten wir jetzt raus kommen?? Einige Minuten mussten wir überlegen, bis mir der rettende Einfall kam. "Leute! Der Hausmeister hat doch sicher die Schlüssel oder?", fragte ich. "Ja und soweit ich weiss, wohnt er auch hier im Hotel", antwortete Yo. "Gut, dann..kann sich doch einfach einer von uns in sein Zimmer schleichen und die Schlüssel klauen oder?", meinte ich entschlossen. "Ja, aber erstmal, wer macht es und wo ist sein Zimmer?", fragte Serina skeptisch. "Hm..ich denk ma irgendwo hier hinter einer dieser Türen", sagte ich. "Ja, aber wer holt die Schlüssel?", wollte Reese wissen. Nachdem sich anscheinend keiner ausser mir freiwillig dazu stellte, erledigte ich diese Aufgabe. Ich schlich also von Tür zu Tür und fand dann auch das Zimmer des Hausmeisters. "Okee..", nuschelte ich und öffnete so leise es ging die Türe. Das Zimmer war auch nicht sonderlich groß und zu meinem Glück waren die Schlüssel auch noch direkt nebendran auf einem Stuhl. //Gott, wie unvorsichtig ist der Typi denn??//, dachte ich nur, nahm den Schlüsselbund und schloss die Türe wieder ganz leise. Wieder bei den anderen zeigte, suchten wir den richtigen Schlüssel, der die Hintertür öffnen würde. Nach ewigem Rumprobieren passte der richtige Schlüssel auch ins Schloss. "So, das wäre erledigt und jetzt schnell weg, bevor uns einer sieht!", flüsterte ich und ging mit meinen Freunden zu dem Wagen, den Yo und ich uns ausgelichen hatten. Da ich den Weg wusste, setzte ich mich ans Steuer. Ich fuhr los und nach einer Viertel Stunde waren wir auch schon da. Natürlich hatte ich etwas weiter weg vom Gebäude geparkt. Was auch berechtigt war, denn es standen ziemlich viele Wachen rum. "So und nun?", fing Reese an zu reden. "Na, wir suchen einen Weg, wie wir unbemerkt reinkommen", meinte ich und sah nach vorne. "Du bist lustig. Was ist bei dir unbemerkt?", fragte Serina. "Naja, halt ohne erwischt zu werden, logischerweise", meinte ich. "Na, dass stellste dir wohl etwas sehr leicht vor. Hast du denn auch einen Plan, wie GENAU du unbemerkt reinkommen willst??", fragte Serina immernoch skeptisch. "Naja, einer von euch könnte sich zu den Männern am Eingang schleichen, sie ablenken und Yo haut ihnen eins drüber. So einfach ist das. Oder wir suchen wieder nach einem Hintereingang oder so", sagte ich und schaute in die Runde. "A..also, ich wäre dann dafür, dass wir einen anderen Eingang finden", sagte Reese gleich. "Da wäre ich auch für", stimmte ihr Serina zu. "Ich ehrlich gesagt auch", pflichtete Yo den andern beiden bei. "Hm.. ok, dann suchen Yo und ich die Gegend ab und ihr zwei wartet hier, verstanden?", bestimmte ich und sah meine zwei Freundinen an. "Gut verstanden", seufzten dann beide. "In Ordnung und wenn wir keinen Eingang finden, müssen wir eben eine andere Lösung suchen. Falls wir nicht mehr zurückkommen, sind wir drinnen", meinte ich noch und stieg aus. Yo tat es mir gleich uns stieg ebenfalls aus dem Auto. Ich sah noch einmal kurz zu den beiden rein und meinte noch: "Serina, am besten setzt du dich ans Steuer, falls wir schnell abhauen müssen, damit du gleich losfahren kannst, ja?" Nachdem mir Serina zugenickt hatte, gingen Yo und ich und suchten nach einen Weg ins Innere des Gebäudes. Soooo stopp hier^^ gott bin ich jetz alle XDD hab alles auf einmal geschrieben jetz erstmal pause. Nja ich hoffe euch gefällt des kappi. Würd mich wieder über eure kommis freun also bis zum nächsten kapp *knuddl* heal eure ara Kapitel 15: Der Geheimgang -------------------------- huhu^^ so diesemal gings ja ganz schnell mit dem kapp XDD bin grad in na voll kreativen fase^^ also viel spass beim lesen und VIELEN DANK FÜR DIE KOMMIS AnnaKyoyama (yeah ich war richtig schnell jetz musst du au ma weidaschreiben XDD HDGDL!!) --Kanna-- (THX für die kommis) Diamos (THX für die kommis hdl freu mi scho aufs nächste kapp deina ff^^) Sonni (thanks for your kommi^^*knuff*) Lady_AnnaKyoyama (THX für dei kommis hdl) Star-Fire (thanks^^für dy kommi) Neko-Deidara (auch danke für dei kommi^^) Der Geheimweg Leise schlichen ich und Yo durch die Sträucher, die um das alte Krankenhaus herum waren. Wir duckten uns jedesmal, als eine der Wachen vorbeikam. "So und nun?", fragte Yo flüsternd. "Naja, ich suche einen Eingang und du wartest hier", flüsterte ich zurück. "Was?? Nein, dass kommt gar nicht erst infrage. Ich werde dich da nicht allein reinlassen!", meinte er leise sagend und sah mich an. "Hm..ja, gut. Aber pass gut auf, ja??", gab ich nur widerwillig nach. "Ja, klar" Ich sah mich um und schlich dann ganz leise weiter. Yo folgte mir. Wir liefen mit leisen Schritten hinters Haus, wo komischer Weise niemand war. "Das ist ja komisch", sagte ich. Dabei flüsterte ich immernoch, da ich nicht wollte, dass wir dadurch erwischt würden. "Ja, stimmt. Hier ist gar keiner", stimmte der Braunhaarige mir zu. Ich lief die Wand entlang, doch der einzige Hintereingang war wieder einmal abgeschlossen. "Ach, Mist, verdammter!", fluchte ich. "Psssssst, nicht so laut!", zischte Yo. "Ups", machte ich und hielt mir die Hände vor den Mund. Plötzlich hörte ich, dass sich uns jemand nächerte. "Yo!", flüsterte ich ganz leise und drückte uns beide an die Hauswand. Da hier hinten keine Scheinwerfer waren, sah uns niemand. Ein Soldat mit einer AK 47 (Sturmgewehr) nächerte sich immer mehr, bis er an uns vorbei lief. Ich sah zu Yo und gab ihn das Zeichen, dass er den Typ nieder schlagen sollte, doch dieser schüttelte erst weigernd den Kopf. Doch als ich ihn so durchdringlich ansah, dass er eben nicht anders konnte, nahm er einen der grossen Steine, die durch einen schwachen Verfall des Hauses hier rumlagen und knallte ihn dem Soldaten voll auf die Rübe. Diese kippte kurzerhand um und rührte sich nicht mehr. Gott sei Dank hatte kein anderer etwas mitbekommen. "Sehr gut, Yo! Bring die Waffe mit!", sagte ich leise. Schnell kam er wieder zur Hauswand und sah mich leicht beschämt an. "Was ist? Glaubst du es geht hier völlig ohne Schlägerei?? Wenn wir drinnen sind brauchen wir nunmal mindestens eine Waffe!", sagte ich leise. "Ja, ich weiss ja" "Gut! Na los, komm! Wir müssen einen anderen Weg finden!", flüsterte ich und schlich wieder leise hinter die Sträucher. "Okay, wo könnten wir noch reinkommen?", fragte ich mich fast selbst und dachte angestrengt nach. Noch ein Stück gingen wir weiter weg, bis ich plötzlich irgendwo hängen blieb. "Au, verdammt!", zischte ich leise. "Was ist denn?", fragte der Braunhaarige hinter mir. "Ich bin irgendwo hängen geblieben", meinte ich leicht sauer und ging in die Hocke um zu schauen, was da ist. Es brachte mich zum Staunen, als ich im Boden eine Türe sah. (ich mein diese zu so geheimen gängen) "Yo! Sieh mal!", flüsterte ich leise und zog in zu mir runter. "Was ist denn?", fragte er verwundert, doch im wurde alles klar, als er die Tür sah. "Eine Geheimtür", flüsterte er. "Ja! Los, hilf mir sie zu öffnen!", sagte ich, doch dummerweise hatte ich diesesmal nicht richtig auf meine Lautestärke geachtet, denn plötzlich hörten wir Stimmen. "Hey, ich hab was gehört! Ich glaub, da hinter den Büschen ist jemand!", rief er seinen Kollegen zu und nächerte sich uns langsam. "Ach du Scheisse!", zischte ich und versuchte mit aller Kraft, die Tür zu öffnen. Noch bevor der Soldat bei uns angekommen war, schafften wir es noch zu entkommen. "Puuuuuhhh", verschnaufte ich, " das war echt verdammt knapp" "Ja, aber sowas von", stimmte Yo mir zu und sah sich um. "Wo sind wir hier?", fragte er. "Das ist sicher ein Weg ins Krankenhaus rein. Wieso es diesen Weg wohl gibt?", fragte ich mich und noch komischer war, dass der Gang beleuchtet war. "Los, komm!", sagte ich und machte eine Handbewegung. Yo nickte nur und folgte mir. Eine kurze Weile sagten wir nichts bis ich die Stille brach. "Hey, gib mir mal die Waffe", sagte ich. Der Braunhaarige sah mich nur verwundert an. "Jetzt gib sie mir schon!", sagte ich nochmal bestimmend. Ohne ein weiteres Wort gab er sie mir. "Gut, da sind noch genügend Schüsse im Abzug", sagte ich, als ich das Gewehr durchgecheckt hatte. "Wow, woher kennst du dich denn so gut mit Waffen aus?", fragte mich Yo verwundert. "Mein Vater..war Polizist. Er hat mir alles beigebracht", antwortete ich leicht traurig. "Achso, heisst das dann, dass er..." "..in einem Einsatz gestorben ist, ja. Das war wohl der schlimmste Tag in meinem Leben. Aus diesem Grund sind wir auch weggezogen", sagte ich und sah Yo kurz an. Diese schaute mitfühlend zu mir. "Das..tut mir leid", meinte er. Ich lächelte leicht. "Er war ein so guter Polizist. Kurz vor seinem Tod sollte er zum Einsatzleiter befördert werden, doch..leider kam es anders. Der Mörder wurde nie gefasst. Ich schwörte bei seinem Grab, dass ich ihn finden würde", erzählte ich. "Deshalb bist du so entschlossen, dass Mädchen zu retten", schlussfolgerte Yo. "Ja, genau. Es soll niemand mehr für nichts sterben." Den restlichen Weg sagte niemand mehr etwas. Als wir am Ende des Gangs ankamen, sahen wir eine Tür, die die Verbindung zum alten Gebäude war. "Das muss dann wohl der Eingang sein", sagte ich und wollte die Tür öffnen, doch sie war verschlossen. "Och neeeeeee, des gibts doch nich!! Wieso sind denn immer alle Türen verschlossen??", fluchte ich. Ich war gerade dabei mir zu überlegen, wie ich die Tür aufmachen könnte, als Yo sagte: "Anna, zur Seite!" Ich machte schnell platz und trat die Tür ein. "Hui, super", sagte ich nur baff, da ich soetwas eher nicht von Yo gedacht hätte. "Ja, wird Zeit, dass etwas passiert! Los, auf!", sagte er nur und ging rein. "Äh..ja!" Ich ging zugleich noch und traute meinen Augen nicht, als ich im Vorraum ein ganzes Waffenasenal sah. "Boah, Alter!", staunte ich nur. Yo war ebenfalls völlig baff. Ich sah mich im Zimmer um und erblickte alle möglichen Feuerwaffen. "Das ist der helle Wahnsinn! Wir haben Megaglück!", rief ich happy und gab Yo ne Mini Uzi. "Hallo? Ich weiss nicht, wie man die bedient!", meinte er nur hilflos. Ich seufzte und erklärte ihm schnell die Handharbung. Ich selbst nahm noch ein paar Patronen und eine Pistole mit Schalfdämpfer mit und dann machten wir uns auf den Weg ins Haupthaus. Wir mussten ein paar Treppen steigen, bis wir wieder vor einer Tür ankamen. Langsam öffnete ich diese und musste mit Glück feststellen, dass gerade niemand draussen auf dem Gang war. Ich schlich auf den Gang raus und Yo folgte mir. Da ich mich hier einigermassen auskannte, ging ich weiter voraus. Vor mir war eine Kreuzung (hald in jede Richtung ein Weg wie hald die Krankenhäuser in Usa sind) und ich blickte erstmal um die Ecke um zu sehen, ob da jemand ist. Dort standen zwei Ärzte, die sich über irgendetwas unterhielten. Auf der Gegenseite war niemand. Ich machte eine Handbewegung, die Yo sagte, dass er mir folgen solle. Schnell schlichen wir weiter geradeaus. Glücklicherweise hatten uns die Leute in den weissen Kitteln nicht bemerkt. "Wir sollten uns erstmal verstecken und überlegen, wie wir das Mädchen hier rausholen", flüsterte der Braunhaarige hinter mir. Ich nickte zustimmend und ging in den nächsten Raum, der gerade leer war. Hinter Yo schloss ich die Tür und blickte mich um. "Sie dir das mal an! Hier sind überall Kittel und so Zeug", sagte Yo, stand auf und betrachtete alles im Raum. "Ja, stimmt. Da kommt mir doch eine Idee..", sagte ich mehr zu mir selbst als zu Yo. Einige Minuten später verliessen wir das Zimmer wieder. Wir liefen an zwei Professoren vorbei, die uns erst gar nicht beachteten. "Echt ne super Idee, diese Laborkittel anzuziehen", meinte Yo. "Ja ne", antwortete ich. Unsere Waffen hatten wir unter den Kitteln versteckt. Wir liefen immer weiter durch das Gebäude, als wir zum Gang kamen, der zum Haupteingang führte. "Wir sind gleich da!", flüsterte ich. Als wir bei dem Zimmer ankamen, bei dem ich Cathy zurückgelassen hatte, öffnete ich langsam die Tür und lugte hinein. "Cathy? Cathy, ich bins Anna!", rief ich leise, doch es kam keine Antwort. "Cathy?", sagte ich noch einmal und ging in den Raum. Ich schaute hinter die Tür, doch da war das Mädchen nicht mehr. "Oh nein, wie kann das sein?", fragte ich geschockt und wusste gerade nicht, was ich machen sollte. "Was ist denn, Anna?", fragte Yo verwirrt. Ich zog ihn in das Zimmer und schloss die Tür. "Sie ist nicht hier!", rief ich verzweifelt. "Dann hast du dich vielleicht im Zimmer geirrt", meinte Yo. "Nein, es war hundertprozentig hier! Das Zimmer ist direkt neben dem Haupteingang. Hier habe ich sie zurückgelassen", meinte ich überzeugend. "Aber wo ist sie dann?", fragte Yo. "Ja, keine Ahnung! Ach, so ein Mist!", fluchte ich und war den Tränen nahe. "Ich hab versprochen, sie zu holen und jetzt ist sie weg!", rief ich. "Aber Anna, noch ist es nicht zu spät. Wir finden sie", versuchte der Braunhaarige mich aufzumuntern. "Ich hoffe mal", sagte ich nur. Aber wie sollten wir sie finden? Das Ganze wurde immer komplizierter... Sooooo cut^^ ich hoffe des kapp hat euch gefallen XDD und ich hoffe des war net zu käsig geschrieben ^//^ naja würd mich wieda üba kommis freuen *knuddl* heal eure ara Kapitel 16: Die Befreiung ------------------------- huhu^^ hier is ma wiedan neues kapp. Hoffe annü kann auch bald weidaschreibenXDD lol aba egal jetz erstmal viel spass beim lesen!! AUCH UND THXXX FÜR DIE LIEBEN KOMMIS!!! Die Befreiung Wir saßen immernoch in dem Raum, indem ich Cathy zurückgelassen hatte und waren am Überlegen, was wir jetzt am besten tun könnten. "Man, wie konnte das denn nur passieren?", fragte ich mehr mich als Yo. "Ich weiss es nicht, aber eins ist klar, wie müssen Cathy hier ganz schnell rausholen", meinte der Braunhaarige und sah sich weiter um. Ich sah ihn an. "Woher kommt diese plötzliche Mutivation?? Vorher hast du noch gedacht, ich wäre verrückt", meinte ich leicht barsch. "Ähm..naja, jetzt wo wir hier sind und ich das alles hier sehe, klingt dass viel realistischer", antwortete er mir. "Achso, aber ansonsten bin ich nicht mehr ganz da, oder wie soll ich das jetzt verstehen?", fragte ich leicht wütend. "Bitte, nein, Anna. Versteh das jetzt bitte nicht falsch. Nur, ich mein, wenn ich jetzt durch die Stadt rennen würde und rumschreien würde, dass irgendwer irgendwo von der Regierung gefangen gehalten wird, klingt das schon etwas, naja..", rechtfertigte sich der Braunhaarige. "Was, naja? Glaubst du vielleicht, ich würde mir sowas ausdenken, oder wie?", entgegnete ich forsch. "Nein, Anna, bitte. Du weisst, dass ich das nicht denke", versuchte Yo mich zu beruhigen, doch ich war außer mir. "Du kannst mir viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Das habe ich gemerkt. Weisst du was, verschwinde! Ich mache das allein!", meinte ich nur sauer, stand auf und verließ das Zimmer. Vorher vergewisserte ich mich natürlich noch, ob jemand draußen war, was zum Glück nicht der Fall war. Ich hörte nur noch wie Yo noch versuchte mich aufzuhalten, doch das schaffte er nicht, also lief er mir nach. "Anna, bitte! Bleib stehen!", rief er leise, doch ich lief immer weiter den weißen Flur entlang. Ich wollte gerade um die nächste Ecke biegen, als ich dort zwei Sicherheitsmänner sah, die gerade irgendwas besprachen. Aprupt stoppte ich und Yo donnerte voll in mich rein. "Auaaaa..", faucht ich nur leise und sah Yo wütend an. "Pass doch auf!" "Dann tu du nicht so aprupt stehen bleiben!", zischte er zurück. "Hoch.." Ich schaute wieder nach vorne und konnte sogar ein paar Wortfätzen von dem, was die zwei zu bereden hatten, mitbekommen. Sie hatten noch irgendetwas von "Projekt" und "jetzt woanders" gesagt. Das wunderte mich doch, da ich noch nicht wusste, was das hieß. Da ich aber diesen Krankenhauskittel trug, lief ich einfach weiter an den Sicherheitsleuten vorbei und ließ mir nichts anmerken. Yo ging hinter mir her, war aber etwas nervöser. Als wir vor uns einen Raum für Experimente sahen, gingen wir sogleich rein. "So, ok und weiter", sagte Yo gleich. "Lass mich überlegen", antwortete ich und sah mich um. In dem Zimmer war viel chemikalisches Zeug. "Was ist das alles hier?", fragte ich und Yo trat neben mich. "Ich weiss auch nicht genau", meinte er nur ratlos. "Hm.. Egal, los weiter", meinte ich nur und verliess den Raum wieder. Ich lief mit Yo einige Schritte, bis ich plötzlich ein Wimmern hörte. "Hör mal!", rief ich leise. Er lauschte und bemerkte die Geräusche auch. "Da warnt irgendwo ein Kind", meinte er und leise schritten wir weiter, bis vor die Tür, vor der wir die Stimme vermuteten. Langsam öffnete ich die Tür und tatsächlich war da ein Mädchen in Ketten und weinte. Als sie uns sah, bekam sie nur noch mehr Angst. "Bitte, lasst mich doch gehen", wimmerte sie. Ich trat näher an sie ran und versuchte ihr gut zuzureden. "Keine Angst, ich werde dir nichts tun. Ich bin hier, um dich hier rauszuholen", meinte ich und lächelte leicht. Das Mädchen sah mich an ihre Angst verflog etwas. "Wirklich?", fragte sie leicht zitternd. "Ja, los komm ich mach dich los", meinte ich, holte die Schlüssel für die Ketten und machte sie los. "Kannst du aufstehen?", fragte Yo dann. "Ja, danke", meinte das Mädchen nur. "Los kommt, schnell hier raus, bevor uns einer sieht", meinte ich und schaute, bevor ich aus dem Zimmer rausging, noch einmal ob jemand draussen war. Als ich sah, dass die Luft rein war, ging ich vorran und Yo und das Mädchen mir hinterher. Zwar hatte ich nicht Cathy gefunden, aber wenigstens ein anderes Opfer, dass ohne uns wohl verloren gewesen wäre. Wir erreichten ohne Mühe den Aussgang. Als wir jedoch draussen waren, erwischte uns ein Sicherheitswachmann. "HEY IHR DA STEHEN BLEIBEN!!", schrie er. Wir rannten bis zum Wagen, bei dem meine Freundinen schon warteten. Ich wollte gerade einsteigen, bis mir an der hinteren Stoßstange etwas auffiel. Ich begriff sorfort und schrie nur: "ALLE WEG VOM WAGEN!!" Meine Freundinen stiegen schnell aus und wir rannten soweit es ging weg, als das Auto explodierte. "Verdammt was war das?", fragte Serina, doch für Erklärungen war keine Zeit. "Los RENNT!", rief ich und rannte dann mit den allen los, bis auf Yo. "Verdammt nochmal, renn!", rief ich zu ihm, doch er meinte nur:" Ich lenke sie ab! Verschwindet, sonst erwischen sie euch!" Ich wollte eigentlich nicht weggrennen, aber ich hatte keine andere Wahl. Doch bevor ich endgültig das Weite suchte, drehte ich mich nochmal um, rannte zu Yo und küsste ihn. Dieser war völlig perplex, doch erwiderte er den Kuss. Als ich mich von ihm löste sah ich ihn an. "Pass gut auf dich auf, ja!", sagte ich noch und sah ihn an. "Natürlich und jetzt geh", meinte er und ich rannte weg. Die anderen waren schon etwas weiter bis ich sie einholte. Ich hatte nicht mehr zu Yo hinter gesehen. Wieso hatte er das nur getan? Wieso? Die anderen sahen mich fragend an. "Wo ist Yo?" Doch ich hatte keine Zeit ihnen alles zu erklären, denn es nächerten uns noch weitere Wachen. "Da sind sie!", rief einer und wir rannten wieder los, bis wir bei einer Tankstellengaststädte ankamen. "Los, da rein!", rief und wir gingen in das Gasthaus. Mir war klar, dass sich die Soldaten denken konnten, dass wir hier waren, also trieb ich alle sogleich zum Hintereingang. "Hier werden sie uns erwischen! Los schnell weiter!", meinte ich nur ging mit den anderen, die schon völlig ausgepowert waren, weiter. Ich war selber ziemlich müde, doch was sollte ich tun? Ich musste weiter... Sooooooo stoppXD so ich hoffe es hat euch gefallen, ich weiss is eweng sehr kurz aba dieser fiese schluss war einfach perfekt XDDD ne aber ich werd schnelle weidaschreiben verprochen^^würd mich üba kommis freuen^^ *knuddels* heal eure smokey Kapitel 17: Der Fremde ---------------------- Halloooooo ihr!! Wie gehts euch?? Ich hoffe mal gut^^mir schon eigentlich ganz gut. Praktikum war megageilXDDD jetz würd ich am liebsten gleich weiter arbeiten llol^^ aba ich muss noch nen paar Jahre in die SchuleXDDDD Naja ich hab noch ein paar neue Personenbeschreibungen reingestellt. Könnt ihr euch ja ansehen^^ Naja dann will ich euch mal nich weider aufhalten. Also viel spass beim lesen!! Ach noch was: VIELEN DANK FÜR DIE KOMMIS AnnaKyoyama (Hab dich sooooooo dolle lieb!! Deine FFs sind einfach geil!!Bin dein aaaaaaaaaaaallergroester fanXDDD *sonst sterb ohne dy ff*) Neko-Deidara (viiiiiielen dank for your kommis *megafreu* hdgggggdl) Sonni (*mich auch bei dir bedanken* hdaaaaaagdl) -Kanna- (ich kann nur immer wieder danke sagen *verbeug* hdgdl) Lady Anna_Kyoyama ( bei dir muss ich mich auch bedanken!! DANKEEEEE!! hdgdl) Star-Fire (thxxx for ya kommiXDD hdl) Diamos (nochmal danken für kommiXDDlool^^ hdgdl) Die Fremde Ich ging durch den Hinterhof des Gasthauses, das wir vorher betreten hatten und hoffte nur, dass uns niemand erwischen würde. Doch leider irrte ich mich da, als ich gerade aus der Gasse rauslaufen wollte, sah ich ein paar Soldaten, die ein paar Passanten befragten. Aprupt stoppte ich und die anderen rannten voll in mich rein. "Au..", gab ich nur leise zischend von mir. "Was ist denn?", fragte Serina leise. "Da sind Soldaten! Sie suchen nach uns!", gab ich flüsternd zurück. "Was!", riefen die drei hinter mir entsetzt. "Pssssssst!", zisch ich leicht wütend und hielt dabei den Finger vorm Mund. "Nicht so laut, sonst hört der uns!" "Sorry!", flüsterten alle drei im Chor zurück. Ich blickte wieder nach vorne, wo ich mit Glück feststellte, dass der Soldat weg war. "Puh, los weiter!", rief ich leise, sah mich noch einmal um und ging dann los. Mein erster Gedanke im Moment war, wie es wohl Yo ging, doch darauf konnte ich mich jetzt nicht konzentrieren, denn ich musste schnell das nächste Polizeipräsidium finden. Ein Passant wollte mir gerade den Weg zeigen, als plötzlich ein Soldat rief: "HEY!! SIE DA!!" Sofort rannten wir davon, was den Mann erstaunte, neben dem wir gerade noch gestanden hatten. "HALTET SIIIIIIEEEE!!", schrie der Soldat weiter und rannte und hinterher. "Rennt schneller!", rief ich und wir beschleunigten alle. Irgendwie aber, war das Schicksal gerade absolut nicht auf meiner Seite, denn aus einer anderen Seitengasse kamen weitere Armeeleute. "Scheiße!", schrie sauer, da sie versuchten uns einzukreisen. Die Situation schien aussichtlos, bis plötzlich ein Junge um die Ecke gerannt kam. Er sah uns und machte eine Handbewegung, die deutete, dass wir ihm folgen sollten. Dies taten wir auch. Einige Meter weiter weg bog der Fremde in eine Seitengasse ein, in welche wir auch reinrannten. Das hatten die Soldaten aber noch mitbekommen. "Ha, jetzt sind sie fällig!", rief einer siegessicher. Noch bevor sie uns erwischen konnten, flüchteten wir durch den Hintereingang in das Haus der Sackgasse. Schnell versteckten wir uns, doch das brachte wenig, denn sogleich hatten die Männer die Tür aufgebrochen. Der fremde Junge, der uns hergelotzt hatte, hielt aber zu unserem Glück eine Bodentür auf und zeigt mit einer Handbewegung, dass wir schnell reingehen sollten. Dies taten wir auch. Wir stiegen eine mehr oder weniger lange Treppe runter und warteten darauf, was jetzt wohl passieren würde. Der Fremde ging uns nach, schloss die Bodentür wieder, kam schnell die Treppen runter und stellte sich vor uns. Ich musterte ihn erstmal, was er anscheinend auch bei mir tat, bevor ich ihn fragte: "Wieso hast du geholfen?" "Ihr..seid doch vor den Soldaten weggerannt, weil sie euch erwischt haben, als ihr im alten Krankenhaus rumgestörbert habt oder?", fragte er. "Ja und dabei..", sagte ich und zeigte auf das Mädchen, dass wir gerettet hatten, "haben wir sie befreit. Im Übrigen, wie heisst du eigentlich?", fragte ich sie noch. "Ich heisse Lauren", antwortete sie. "Heißt dass, du warst gefangen?", schaltete sich der Fremde wieder ein. Sie sah ihn an. "Ja, genau so ist es. Ich dachte ich müsse sterben", gab Lauren als Antwort. "Wie lange warst du gefangen?", fragte er sie weiter aus. "Ich...hab keine Ahnung. Bestimmt eine Woche." "Wieso ist das so wichtig?", fragte ich rein. "Ach..das ist eigentlich gar nicht wichtig", blockte er gleich wieder ab, was ich ziemlich komisch fand. Trotzdem ließ ich es erst einmal auf sich beruhen. "Ähm, wir sollten vielleicht weiter gehen. Dieser Gang hier kann schnell entdeckt werden. Los folgt mir doch bitte", meinte er nur und ging los. Meine Freundinen und ich folgten ihm, nur Lauren sah irgendwie skeptisch aus, genau wie ich. "Hier stimmt etwas nicht, gel?", sagte ich leise zu ihr und sah sie an. Sie nickte nur stumm. "Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Das fühle ich" "Hey, ihr zwei! Wo bleibt ihr denn?!", rief Serina. Sie waren schon einige Meter vor uns. "Wir kommen schon!", rief ich zurück und Lauren und ich liefen los. "Sag mal, wie heißt du eigentlich?", fragte Serina nach einiger Zeit. " Ben", antwortete er. "Und wie heisst ihr, wenn ich fragen darf?" "Ich heiße Serina und das ist Reese", meinte Serina lieb. "Meinen Namen kennst du ja schon", gab Lauren immer noch leicht misstrauisch von sich. Nun sah er zu mir. "Und was hast du für einen Namen? Meine Schöne?", fragte er, aber mit einer arroganten Macho-Art, die ich absolut ich abhaben konnte und wie er mich ansah, als ob er mich ausziehen wolle. "Anna", gab ich nur bissig von mir. Er sah mich noch etwas länger an und schien auch schon in seiner Traumwelt verschwunden zu sein, als ich ihn aus seinen Gedanken zurückholte. "Hey Romeo! Wir müssen weiter, also setz dich schon in Bewegung!", meckerte ich ihn an. "Oh, ganz ruhig Kätzchen", sagte er und machte beschwichtigende Handbewegungen. Dann drehte er sich um und ging weiter. "Na dann, auf weiter!", gab er an und wir gingen weiter. Ich lief wir vorhin neben Lauren her und blickte ab und zu zu ihr. Sie sah die ganze Zeit nur Ben an, als ob sie ihn kennen würde. "Kennst du ihn?", fragte ich sie leise. Sie sah mich an. "Er kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich kenne ihn nicht, aber ich habe irgendwie das Gefühl, ich hätte ihn schon mal irgendwo gesehen", antwortete mir das Mädchen nachdenklich. "Hm, vielleicht...hast du ihn ja auch schonmal irgendwo gesehen", meinte ich genauso nachdenklich. "Ja, ich weiss es halt nicht" "Wir sollten ihn verdammt gut im Auge behalten", sagte ich und blickte nach vorne. "Auf jeden Fall. Dem können wir nicht trauen. Bleibt nur noch die Frage offen, wieso der Kerl uns hilft. Was hat er davon?", wollte Lauren wissen. "Ich habe keinen Schimmer, doch eins ist sicher: Er führt irgendetwas im Schilde. Wir wissen nur noch nicht was, aber ich wir werden es schon herausfinden", versicherte ich und so gingen wir weiter, bis wir endlich den Ausgang erreichten. Ben öffnete die Tür und wir gingen in ein Haus rein. "So, hier machen wir erstmal Pause", meinte der Junge. "Wo sind wir denn hier?", fragte ich ihn. "In einem Farmhaus, zwei Kilometer weiter weg von der Stadt", antwortete er mir. "Aber dir ist schon klar, dass wir dann zurückgehen oder?", sagte ich und sah ihn fragend an. "Das ist aber sehr gefährlich. Bist du dir sicher das du dahin zurück willst? Wieso haust nicht einfach mit mir ab? Wir verschwinden! Ab in den Süden!", grinste er. Daraufhin funkelte ich ihn böse an. "Soll das ein schlechter Scherz sein? Du Spinner! Erstens, ist mein Freund noch in diesem Irrenhaus, zusammen mit, wer weiss wie vielen Gefangengen und zweitens: Ich lebe hier nicht! Meine Lehrer und Yos suchen bestimmt schon wie die Verrückten nach uns!", fauchte ich. "Hu, schon gut. Beruhig dich!", sagte Ben nur. "Tu ich aber nicht! Ich muss sofort gehen und Yo zurückholen!", rief ich und war gerade dabei zu gehen, als ich aufgehalten wurde. "Anna, warte! Wir brauchen erstmal einen Plan. Da überstürtzt reinplatzen bringt doch nichts!", versuchte Serina mich zurückzuhalten. "Sie hat Recht. Wir brauchen erstmal einen Plan des Krankenhauses und eine gute Idee", stimmte ihr Lauren zu. "Ok, aber woher sollen wir jetzt bitte einen Plan davon herbekommen?", fragte ich ratlos. "Hm..", machten die beiden nur, denn sie waren genauso ratlos wie ich. "Ähm..", räusperte sich Ben. "Ich..hätte einen", meinte er. Wir sahen ihn an. "Echt?", fragte ich erstaunt. "Ja, ich wollte ja selber mal einbrechen. Es hat aber nicht so richtig geklappt, da hab ich den Plan geklaut", erklärte der Junge. "Super! Ben, du bist einfach Spitze!", riefen Serina und Reese im Chor. Sie schienen schon ganz hin und weg von ihm zu sein. "Ok, na dann zeig mal her", sagte ich bestimmt, worauf Ben auch sofort den Plan des alten Gebäudes holte. Er breitete sie auf dem Wohnzimmertisch aus und zeigte uns die Standorte der Wachen und weitere Geheimgänge. "Wenn wir hier in diesen Gang reingehen, gelangen wir in die alte Blutkammer des Krankenhauses. Dieser Raum steht direkt neben dem Aufzug. Den können wir nehmen. Ich würde vorschlagen, dass wir aber erst einmal warten, bevor wir einen Versuch starten", erzählte er. "Wieso denn bitte warten? Und wie lange? Ich werde da heute Nacht einbrechen!", plapperte ich dazwischen. "Anna, das ist zu gefährlich. Jetzt, wo sie wissen, dass das Projekt nicht mehr geheim ist, werden sie das Gelände noch mehr absichern. Wahrscheinlich tuen sie sogar ihren Standpunkt ändern", versuchte Ben mich umzustimmen. "Trotzem! Yo ist da drin! Ich kann ihn nicht einfach so im Stich lassen!", widersetzte ich mich. "Aber, das ist zu gefährlich! Wieso lässt du ihn nicht einfach zurück?!", fragte er, worauf ich ihn sofort eine schallende Ohrfeige gab. Ich sah ihn wütend an und schrie: "Was fällt dir ein?!! Für wen hälst du dich, mich soetwas zu fragen?? Du kennst mich doch gar nicht! Wage es noch einmal etwas derartiges zu sagen und du bist dran!" Nach dem letzten Satz drehte ich mich um und ging in eines der Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett und dachte nach. Ich war so sauer, wie sonst was. "Was bildet sich dieser arrogante Macho eigentlich ein?", murrte ich sauer. Im nächsten Moment aber dachte ich an Yo. "Wo bist du jetzt wohl?", sagte ich und schaute zum Fenster raus. Es dämmerte schon. Einige Stunden später kam ich aus dem Zimmer und zu den anderen ins Wohnzimmer. Sie sahen mich an. "Anna, willst du das wirklich tun?", fragte mich Reese besorgt. "Ich muss", antwortete ich nur und war gerade dabei zu gehen, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich drehte mich um und sah in Lauren´s Gesicht. "Ich komme mit dir. Schließlich bin ich dir und deinem Freund noch etwas schuldig", sagte sie und lächelte entschlossen. Ich lächelte zurück und nickte. "Okay, ich kann dich nicht einfach so gehen lassen Anna. Immerhin bist du meine beste Freundin", schaltete sich nun auch Serina ein und kam zu mir. "Na also, wenn ihr schon geht, muss ich aber auch mit", meinte Reese. Ich blickte sie glücklich an. "Danke! Ihr seid die Größten!", lächelte ich. Ich ging zur Tür raus und die anderen folgten mir. Wir wollten schon laufen, als Ben rief: "Hey! Ich hab wohl nicht die Chance dich aufzuhalten Anna! Aber wenn du schon gehst, dann geh ich eben auch mit. Schließlich kann ich euch da nicht alleine reinlassen." Ich drehte mich um und sah ihn skeptisch an. Dann aber gab ich nach. "In Ordnung", sagte ich und drehte mich wieder zum Gehen um, als Ben sich wieder einschaltete: "Sag mal, willst du nicht lieber fahren?" Ich sah den Jungen an. "Ach, hast du.." Daraufhin nickte er. "Na dann, dass ist natürlich noch besser", sagte ich und ging zu ihm hin. "Wo steht er denn?", fragte ich. Ben grinste nur, ging zur Garage rüber, öffnete diese und dort stand ein aufgetunter Land Rover. "Na das ist doch einer", grinste Lauren. "Ja, das muss ich zugeben", stimmte ich ihr bei. "Na dann wollen wir mal", ordnete ich an und schon fuhren wir los. Aus Yo´s Sicht "Jetzt sag schon! Wo sind deine Kamaraden!", schnautzte mich einer der Soldaten. Ich saß angefässelt an einem Stuhl, gab aber kam keinen Laut von mir. Daraufhin schlug er mir mitten ins Gesicht. "Ich schwör dir Freundchen! Ich würde dich sofort erschiessen, wenn ich nicht meine Befehle hätte!", giftete er mich an. "Ach ja? Du hättest ja auch gar nicht den Mumm dich zu widersetzen!", provuzierte ich ihn. "Grrrrr", grummelte er sauer und schlug mir wieder ins Gesicht. "Pass auf, was du sagst, halbe Portion!", schrie er. Plötzlich kam einer seiner Vorgesetzten ins Zimmer. "Redet er?", fragte er nur stumpf. "Kein Wort", antwortete der Soldat nur knapp. "Hm, wenn er bis morgen nicht redet, dann erschiess ihn", gab der Mann an. "Jawohl Sargent!", salutierte er. Daraufhin verliess der Vorgesetzte den Raum wieder. Der Soldat grinste mich fies an und verpasste mir noch eine. "Du solltest lieber reden du Würstchen! Allerdings..würde es mir viel mehr Freude machen dich kalt zu machen" Dann war er weg. Ich seufzte und schaute aus das mit Gitterstäben versehene Fenster. Ich musste die ganze Zeit an Anna denken. "Was du jetzt wohl machst?", fragte ich und sah traurig in die Sterne. Aus Anna´s Sicht "So, wir sind da", sagte Ben und hielt den Wagen weiter weg vom Krankenhaus. "Ok, ich werde gehen. Ihr wartet hier", sagte ich bestimmend und wollte gerade aussteigen, aber ich wurde wieder einmal aufgehalten. "Du kannst da nicht alleine rein, Anna. Ich gehe mit", meinte Ben. "Hm, meinetwegen", sagte ich. "Ich werde aber auch mitgehen. Ausserdem, wir haben doch gesagt, dass wir dir helfen", schaltete sich auch Lauren ein. "Hm, ich kann euch wohl nicht davon abbringen oder?", seufzte ich. Beide schüttelten mit dem Kopf. "Na dann los. Serina, Reese, ihr wisst was zu tun ist" Ich sah sie an und beide nickten. Dann stiegen Ben, Lauren und ich aus und gingen los, um Yo zu befreien. So schluuuuuuuuuuss^^ das wars erstmal, ich hoffe das kapp hat euch gefallen^^ okee ich glaub ich bring ich noch millionen neue personen rein XDDD aba ich bring ja ne Beschreibung noch lol^^ naja würd mich wieder üba kommis freuen^^ *knudddl* heggggdl eure ara Kapitel 18: Der Zeitzünder -------------------------- Heeeeeeeeeeey Leute!! wie gehts euch so?? Hattet ihr schöne ferien? Ich hoffe mal, meine waren obergeil! Gleich zwo kappis hab ich geschrieben, aba jetz kommt erstmal eins^^ naja viel spass beim lesen^^ nochmals vielen dank für eure kommis!!! UND NOCHWAS: HAPPY BIRTHDAY TO YOU HAPPY BIRTHDAY TO YOU HAPPY BIRTHDAY LIEBE JESSY!! HAPPY BIRTHDAY TO YOU!!! ICH WÜNDSCHE DIR ALLES ALLES ALLES GUTE ZU DEINEM 18 GEBURTSTAG!! HAB DICH GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DOLLE LIEB!!! Der Zeitzünder Yo´s Sicht Ich saß hier nun schon einen ganzen Tag fest. Vor ein paar Stunden hatte mir ein Soldat Infos darüber entlocken wollen, mit wem ich hier eingebrochen war, doch ich machte keinen Mucks. Ich hatte vorhin noch mitbekommen, dass ich getötet werden solle, wenn ich bis zum nächsten Tag nicht rede. Doch das werde ich auch nicht tun, sicher nicht. Ich würde Anna nie verraten. Ich dachte noch eine Weile nach, als plötzlich wieder ein Soldat den Raum betrat. Ich sah ihn finster an, aber der Kerl grinste nur fies. "Na Bürschchen, was schaust du den so? Willst du nicht doch lieber reden?", fragte er. "Das kannste voll vergessen!", giftete ich ihn wütend an. "Wirklich nicht? Willst du es dir nicht doch nochmal überlegen?", hackte er nach, doch ich dachte nicht im Traum daran. "Vergiiiiiiss es, Arschloch!", schnauzte ich. Jetzt verschlechtete sich auch die Laune des Mannes und gerade als er mich anschreien wollte, kam noch ein zweiter Soldat ins Zimmer und stellte sich neben den anderen. "Und? Redet er?", wollte er gleich wissen. "Nein", antwortete sein Kollege und schüttelte mit dem Kopf. "Na gut, dann hat er eben Pech, denn morgen Mittag wird hier kein Gebäude mehr stehen", sagte der eben hereingekommene Soldat und grinste richtig fies. Der andere fing leicht das Lachen an und schaute dann wieder zu mir. "Tja, jetzt hastes geschafft. Ab morgen wirst du kein Wort mehr reden! Genieß die letzten Stunden deines jämmerlichen Daseins noch!", sagte der eine kzum Schluss noch und dann verliessen sie den Raum. Ich saß wie versteinert da, unfähig, irgendetwas zu sagen sagen oder zu tun. Sie wollten das Krankenhaus also sprengen. Ich wusste in diesem Moment wirklich nicht, was ich nun tun sollte. Und was mir am aller meisten Angst machte, war, ob ich Anna wohl jemals wieder sehen würde. Anna´s Sicht Es war schon stockfinster. Ich ging mit Ben und Lauren bis zu einem sicheren Versteck vor zum Krankenhaus. Einige Helikopter kreisten hier ab und an vorbei. "Sie gehen jetzt wirklich auf Nummer sicher", sagte ich. "Natürlich, schließlich machen sie sich dieses mal auf alles gefasst", erklärte Ben. "Ich hätte ja nicht einfach nichts tun können", rechtfertigte ich mich. "Ja, aber anscheinend warst du nicht vorsichtig genug!", motzte der Braunhaarige. Sauer drehte ich mich zu ihm um. "Jetzt hör mal zu! Ich hab ja wohl...", wollte ich ihm gerade eine Standpauke verpassen, doch ich wurde mal wieder unterbrochen. "Leute, dass bringt doch nichts! Wenn wir hier nur rumstehen und streiten, helfen wir Yo damit auch nicht!", platzte Lauren dazwischen. Ich sah sie an. "Du hast Recht! Los, weiter!", ordnete ich an und wir schlichen weiter ran an das alte Gebäude. Wir versteckten uns hinterm Gebüsch und gingen den Plan nochmal durch, als zwei Wachen vorbeikamen. "Man, dass wird was der Sprengung morgen", meinte der eine. "Ja, ich hab gehört, dass ein Junge, der hier mit mehreren Komplitzen einbrochen ist, gefangen wurde", erzählte der eine Soldat. "Ich weiss, der will nicht reden. Naja, nicht unser Problem. Muss er halt dran glauben. Aber getötet hätten wir ihn ja so oder so", meinte der andere. Weiter hörte ich nicht mehr zu. Ich war wie versteinert. "Sprengung?!", nuschelte ich nur. "Das ist gut!", sagte Ben gleich. Ich sah ihn entgeistert an. "Gut?! Sag mal, spinnst du?", fragte ich sauer. "Nein, Anna, hör zu! Wenn sie sprengen, müssen ja alle das Gebäude räumen. Das heißt, wir haben freie Bahn!", erklärterte der braunhaarige Junge. "Das ist war", stimmte ihm Lauren zu. "Ja, ok. Aber wie lange müssen wir denn dann noch warten?", fragte ich ungeduldig. "Ich würde mal sagen, dass die Ärzte und Forscher jetzt wahrscheinlich schon längst alles gepackt haben und weg sind. Ich nehme mal an, dass hier nur noch ein paar wenige Soldaten und Offiziere sind", antwortete Ben. "Ja, schön und gut! Aber wann können wir rein?", wiederholte ich genervt meine Frage. "So eine Stunde vor Sonnenaufgang", war Ben´s Antwort. "Hm..in Ordnung! Aber dann gehen wir auch wirklich rein, verstanden!", entgegnete ich ihm. So verblieben wir hier bis zum nahen Sonnenaufgang. Jeder hatte abwechselnd mal Wache gehalten, um uns im Notfall zu wecken. "Na dann, los!", ordnete ich an und wir gingen wie beim ersten Mal den Geheimgang entlang. Yo´s Sicht Ich war schon eingenickt, als plötzlich die Tür aufgeschmissen wurde und eine kleinere Gruppe Soldaten in den Raum traten. "Los, aufstehen!", rief der eine und zog mich unsanft hoch, nachdem er mich losgebunden hatte und verpasste mir einen Stoß, das ich gehen sollte. Die Soldaten brachten mich mit dem Aufzug in die fast oberste Etage der Hauses. Dort brachten sie mich in einen Raum, in dem noch irgendwelche anderen Leute an etwas arbeiteten. Erst bei genauerem Hinsehen sah ich, dass es ein Zeitzünder war. "Was? Was habt ihr vor?", rief ich entsetzt. Der Soldat setzte mich auf einen Stuhl und fesselte mich wieder. "Na, was wohl? Du darfst direckt mitansehen, wie die Bombe explodiert", antwortete der Mann fies grinsend. Ich sah ihn nur finster an. Als sie mit dem Basteln der Bombe fertig waren, zündeten sie sie. "So, jetzt hast du noch genau eine Stunde zu leben. Viel Spaß!", lachte der eine noch und dann verliessen sie den Raum. "Oh, verdammt!", fluchte ich. "HALLO!! KANN MICH IRGENDJEMAND HÖREN??!!", schrie ich, doch nichts regte sich, bis plötzlich doch noch einer das Zimmer öffnete. Doch der, wo rein kam, hatte nicht vor mich zu befreien, er sperrte lediglich einen Verräter ein. "Verdammt! Nein! Bitte, lass mich raus!", flehte er, doch es hatte keinen Zweck. "Hey! Könnstest du mich bitte losbinden?", fragte ich. Er drehte sich um. "Hätte doch eh keinen Sinn", jammerte er. "Na und, verdammt! Wir haben nicht viel Zeit! Jammer nicht! Bind mich schon los!", schrie ich. Anna´s Sicht Nachdem wir den Geheimgang hinter uns gelassen hatten, schlichen wir durch den zuvor noch mit Menschen belebten Gang. Ich sah mich immer wieder um und passte sehr gut auf, dass auch ja niemand da war. "Anscheinend ist hier wirklich sogut wie keiner mehr", sagte ich leise. "Ja klar. Wer will den bitte auch in die Luft fliegen?", entgegnete Ben leicht mürrisch. Ich sah ihn daraufhin leicht sauer an. "Leute! Denkt daran, wieso wir hier sind!", zischte Lauren. "Du hast Recht!", sagte ich und ging weiter. "Sagt mal, wo glaubt ihr, haben sie ihn hingebracht?", fragte ich die beiden. "Also, ich denke mal, sie haben ihn in einen dunklen Keller gesperrt", meinte die Schwarzhaarige. "Hm, nein, das glaube ich eher nicht. Ich denke, sie haben ihn irgendwo ins eins der oberen Stockwerke gebracht", wiedersprach Ben. "Wieso den bitte oben!" Ich sah ihn fragend an. "Die Zimmer oben sind mit ziemlichen dicken Türen, die man nur mit ganz bestimmten Schlüsseln aufbekommt. Darauf schießen würde absolut gar nichts bringen. Die Kugeln werden abgewehrt und mit Kettensägen darauf einschlagen oder anderem bringt genauso wenig", erklärte der Braunhaarige. "Ok, dann suchen wir erstmal oben nach Yo. Es wäre vielleicht besser, da eh keiner mehr im Gebäude ist, wenn wir getrennt suchen. Also, du suchst mit Lauren ganz oben und ich suche so zwischen drinnen. Wenn ich nichts finde, komm ich nach oben, in Ordnung?!", fragte ich, wobei ich ziemlich bestimmend klang und sah die beiden an. "Willst du wirklich allein gehen, Anna? Wäre es nicht besser, wenn ich mit dir mitgehe?", fragte Ben. "Nein, ich komm schon klar. Los, wir haben nicht viel Zeit!", war mein letztes Wort und die anderen beiden rannten die Treppen hoch, was ich auch tat, jedoch gleich im nächsten Stock das Suchen begann. Immer wieder rief ich Yo´s Namen, schaute in jedes Zimmer von jedem Stock, den ich durchsuchen musste. Yo´s Sicht "So ein verdammter Mist!", fluchte ich wütend und sah wieder auf die Zeitbombe. "Scheisse, wir haben nur noch eine halbe Stunde! Gibt es den wirklich keine andere Möglichkeit, die Tür zu öffnen?", fragte ich den Mann, der mit mir in der Zelle saß. "Nein, man benötigt einen speziellen Schlüssel hier für", antwortete dieser verzweifelt. "Ach, fuck!", rief ich ausser mir. Ich glaubte uns schon so ziemlich verloren, als ich plötzlich Anna am Zimmer vorbei rennen sah. "Das gibts nicht!", rief ich, rannte zur Tür und klopfte laut gegen die Scheibe. "ANNAAAAA!!!!", schrie ich so laut ich konnte, "ich bin hiiiiiiiier, Anna!" Anna´s Sicht Aprupt stoppte ich. Jemand rief nach mir. Ich konnte mir schon denken wer das war. Schnell rannte ich zurück bis zur Tür, von wo ich die Stimme vermutete. "Yooooo!!", rief ich überglücklich. "Anna, du bist gekommen!!", rief auch er glücklich. "Na klar! Was dachtest du denn?", lächelte ich. Einen Moment sahen wir uns an, bis Yo die Stille brach. "Anna, wir haben nicht viel Zeit. Hier ist ein Zeitzünder. Du musst den Schlüssel für das Zimmer finden!", erklärte der Braunhaarige schnell. "Ja, aber wo soll ich suchen?", fragte ich. "Ähm..du musst zu Zimmer 215 C, dass ist ein Stockwerk tiefer!", meldete sich nun auch Yo´s Mitgefangener. "Gut! Ich beeil mich!" Und damit war ich weg. Ich rannte so schnell es ging die Treppen runter und suchte nach besagtem Zimmer. "215 C, 215 C...215 C!!!", nuschelte ich immer wieder vor mich her, bis ich den Raum fand. Ich wollte die Tür öffnen, doch sie war verschlossen. "Oh nein, Shit!", fluchte ich und war schon den Tränen nahe. Aber ich durfte nicht aufgeben, also versuchte ich die Tür einzutreten, doch das klappte nicht. Schnell rannte ich los, um etwas zu finden, womit ich die Tür aufmachen konnte. Glücklicherweise fand ich in einem Notfallkasten eine Axt. Ich hastete zum Zimmer zurück und schlug die Tür soweit ein, dass ich durchgehen konnte. Ich suchte im Schreibtisch, der im Raum stand, doch die Schublade war ebenfalls abgeschlossen. Ich machte nicht lange rum, nahm die Axt, schlug einmal zu und die Schublade war offen. Ich durchsuchte sie und fand den Schlüssel. Schnell flitzte ich die Treppen wieder hoch zu Yo. "Ich hab ihn!", rief ich und schloss die Tür auf. Zugleich kam Yo auf mich zu und drückte mich erstmal ganz fest. Die Umarmung erwiderte ich nur zugern. Wir lösten uns aber gleich wieder, da wir ja so schnell wie möglich hier weg wollten. "Los! Schnell weg hier! Wir haben nur noch ganz wenig Zeit!", sagte Yo. "Hey, ihr! Danke für eure Hilfe", bedankte sich der Exsoldat. "Keine Ursache!", antwortete ich. "Na dann, raus hier!", rief Yo und wollte mich schon mitziehen, als ich aber noch stoppte. "Wir müssen Ben und Lauren finden! Sie sind hier noch irgendwo im Haus!" "Nicht nötig! Ich bin hier!", hörte ich plötzlich von hinten eine Stimme. Ich drehte mich um und sah Ben. "Da bist du ja! Wo ist Lauren?", fragte ich, da es mich doch sehr wunderte, dass sie nicht bei ihm war. "Ach, die hat Schiss bekommen und ist abgehauen", log der Braunhaarige. "Was? Das glaube ich dir nicht! Das würde sie nie!", bestritt ich seine Antwort. Da flüsterte mir Yo plötzlich was ins Ohr. "Den hab ich schon mal gesehen. Als ich mich freiwillig gestellte hab, hab ich mitbekommen, wie er losgeschickt wurde, um euch quasi zu retten." "Was? Soll das etwa heissen, dass...!?", fing ich gerade an, als ich von einem fies grinsenden Ben unterbrochen wurde. "Na, dass haste ja schnell begriffen, Blondie! Deine kleine Freundin war wie du, auch misstrauisch und das war sogar berechtigt, denn ich arbeite für die Regierung" Geschockt sah ich Ben an. "Wo ist sie? Sag schon!!", schrie ich vor Wut. Wieso hatte ich diesem Kerl nur mit ihr mitgehen lassen? "Du!!", zischte ich. "Ohh, nich böse sein. Ihr seht sie doch gleich wieder!", sagte er siegessicher und zückte eine Waffe. "Du kannst doch nicht...", stotterte ich, doch Ben war das egal. Er war eiskalt. "Gute Nacht..", sagte er kalt, entsicherte die Pistole und... So stoooooooooooopp mal wieda^^ lol^^ hier habt glück des nächste kappi kommt dann die nächsten tage ja, ich hoffe es hat euch gefallen würd mich wieda üba kommis freuen^^ *knuddl* heagggggggdl eure ara Kapitel 19: Rettung in letzter Sekunde -------------------------------------- Hiiiiiiiiiiiiii leuteXDDDDD Ich hab gude Laune looooooooooll^^WUNDER*gggggggggg* So ich hab ja versprochen das des nächsten kapp gleich nachkommt aaaaaaaaaaaaaaaalso, viel spass beim lesen^^ VIELEN DANK FÜR EURE KOMMIS!!!*verbeug* Rettung in letzter Sekunde Rückblick "Ohh, nich böse sein. Ihr seht sie doch gleich wieder!", sagte er siegessicher und zückte eine Waffe. "Du kannst doch nicht...", stotterte ich, doch Ben war das egal. Er war eiskalt. "Gute Nacht..", sagte er kalt, entsicherte die Pistole und... Der Braunhaarige war gerade dabei abzuschießen und ich sah mein Leben schon an mir vorbeiziehen, als es knallte. Aber weder mich, noch Yo traf die Kugel. Ben sank blutend vorwärts zu Boden. Mit großen Augen sah ich zu Lauren, die an der Wand lehnte. Sie hatte sich mit letzten Kräften hier raufgeschleift und Ben erschossen. Vor Erschöpfung ließ sie sich die Wand heruntergleiten. "Lauren!", rief ich und rannte zu ihr. "Was ist passiert??", fragte ich besorgt und stützte sie. "Ben..er hat mich niedergeschlagen. Er hat alles gewusst. Schnell, wir müssen los und...", doch weiter konnte sie nicht reden, da sie das Bewusstsein verlor. "Lauren, oh nein! Sie ist bewusstlos." "Hey Leute! Hier fliegt in einer Minute gleich alles in die Luft! Redet draussen weiter!", meldete sich der Soldat, der anscheinend noch da war, zu Wort. Daraufhin warteten wir natürlich nicht, sondern rannten so schnell wie möglich weg. Der Mann trug Lauren und so schnell es ging, rannten wir die Treppen runter, den Haupteingang raus und als wir gerade mal so 100 Meter vom Gebäude entfernt waren, rief Yo: "RUNTER!!" Und das Krankenhaus explodierte. Yo hatte sich sofort über mich geschmissen, damit mir nichts passiert. Ich hatte die Augen fest geschlossen. Als es vorbei zu schien, öffnete ich sie langsam und sah erstmal Yo neben mir. "Alles in Ordnung?", fragte er besorgt und sah mich ebenfalls an. "Ja und bei dir?", fragte ich zurück. "Mir geht´s gut", antwortete der Braunhaarige. Yo stand dann auf und half mir hoch. Wir blickt uns sogleich um. Das alte Krankenhaus war völlig zerstört worden. "Puh, das war ganz schön knapp. Danke, Anna. Ohne dich wäre ich nur noch Geschichte", lächelte Yo. "Schon gut. Ich habe keine Sekunde gezögert, dich rauszuholen", antwortete ich wahrheitsgemäß und lächelte ebenfalls. "Na los, suchen wir Lauren den Soldat. Sie müssen hier irgendwo sein", meinte ich dann. Dieser kam uns dann mit Lauren, die er trug, entgegen. "Alles klar bei euch?", wollte ich wissen. "Ja, bei mir schon, aber das Mädchen muss sofort ins Krankenhaus", beantwortete der Soldat die Frage. "Na dann, bringen wir sie mal ganz schnell in ein richtiges Krankenhaus", sagte ich und wir gingen so schnell wie möglich zurück zum Wagen, doch dieser stand nicht mehr da. "Oh nein! Nein! NEIN!!!", schrie ich wütend, wieder den Tränen nahe. " Sie wurden erwischt! Das ist alles meine Schuld!" "Red doch nicht so etwas. Es ist nicht deine Schuld", versuchte Yo mich zu trösten. "Doch! Ist es! Ich hab ihnen erlaubt mitzugehen! Und jetzt! Wir wissen nicht, wo sie hingebracht wurden!", jammerte ich verzweifelt. Mit meinen Nerven war ich völlig am Ende. Jetzt, wo ich Yo endlich wieder hatte, musste so etwas passieren. "Ähm, ich wüsste vielleicht, wo sie sie hingebracht haben", schaltete sich nun der Ex-Soldat ein. "Wirklich? Wohin?", fragte ich hastig. "Zu einem alten Marinestützpunkt, der schon lange verlassen ist. Er liegt etwa 200km westlich von Coos Bay, das ist im Staat Oregon. Soweit ich mitbekommen habe, werden sie morgen mit einem großen Frachtschiff, das normalerweise irgendwelche Waren transportiert, vom Hafen los", erklärte er. "Ja? Und wie sollen wir bitte dort hin kommen? Wir haben keinen Wagen und wir werden mit ziemlich hocher Wahrscheinlichkeit gesucht", entgegnete ich barsch. "Wieso? Sie denken doch, wir sind tot?", begründete ihr gegenüber verwirrt. "Ja, aber wir leben hier nicht, deshalb. Wir sind nur auf Klassenfahrt", brachte Yo die Erklärung. "Achso und wieso geht ihr nicht zu eurem Lehrer und erzählt es dem?", wollte er wissen. "Na, das würde er uns doch nie glauben und ausserdem sind wir zusammen nicht gerade positiv aufgefallen", bemerkte ich. "Hm, na dann lasst das mal lieber sein", meinte der Mann. "Ja, dass meine ich aber auch", war Anfang an mein Gedanke dazu. "Da gibt es nur ein kleines Problem. Wir fliegen in vier Tagen wieder nach Hause. Bis dahin müssen wir das hier beenden", warf Yo ein. "Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren!", sagte ich nur und wie durch ein Wunder kam ein Pick-Up vorbei gefahren und nahm uns mit. Er brachte uns bis zum nächsten Krankenhaus, wo wir Lauren sofort in die Notaufnahme bringen ließen. Vor dem Saal warteten wir darauf, dass der Arzt endlich rauskam. Als er dann aus dem Zimmer trat, berichtete er uns gleich, wie es ihr ging. "Also, drei Rippen sind gebrochen und sie hat eine mittelschwere Platzwunde am Kopf." "Können wir zu ihr?", fragte ich. "Ja, natürlich", antwortete der Oberarzt freundlich und trat zur Seite. "Danke", sagte ich noch, dann gingen wir ins Zimmer. Lauren war bereits wach. "Hey Leute", begrüßte sie uns noch etwas schwach. "Hey, wie fühlst du dich?", fragte ich sogleich. "Ganz gut. Was ist denn passiert?" "Ben, dieser Dreckskerl hat dich niedergeschlagen und uns hätte er fasst erschossen, wenn du nicht gewesen wärst", schilderte ich das Geschehen. "Ach, ist doch logisch, dass ich euch nicht hängen lassen würde", lächelte die Schwarzhaarige. In diesem Moment platzten zwei Erwachsene ins Krankenzimmer. "Lauren! Oh, Gott sei Dank! Es geht dir gut!", rief eine Frau mittleren Alters überglücklich. "Mum!" Die Frau kam sogleich ans Bett und umarmte ihre Tochter. Dies tat dann auch der Mann, welcher wohl ihr Vater war. "Wir dachten schon, wir würden dich nie wieder sehen", sagte der Vater. "Ich hatte solche Angst. Ich dachte schon, es wäre vorbei, doch die zwei haben mir gerettet", erzählte das schwarzhaarige Mädchen und schaute dann zu uns. Ihre Eltern schauten dann ebenfalls zu uns und sahen mich und Yo dankbar an. "Vielen Dank euch, dass ihr sie gerettet habt", strahlte Lauren´s Mum. "Naja, also eigentlich müssen Sie ja Anna danken. Wäre sie nicht gewesen, hätten wir Lauren nie gefunden", meinte Yo nur, legte einen Arm um mich und zog mich sanft zu sich. "Oh, dann muss ich wir danken, Anna", lächelte die Frau. "Ähm..ja, keine Ursache. Ich hab gern geholfen", antwortete ich leicht verquerrt. "Ich denke, wir gehen dann mal. Mach´s gut Lauren. Pass gut auf dich auf und werd schnell wieder gesund", verabschiedete ich mich noch lächelnd von ihr. "Ja, werd ich. Nochmals vielen Dank für alles", bedankte sich die Schwarzhaarige und so verließen wir das Krankenhaus. "So und weiter?", fragte Yo. "Am besten mieten wir nochmal einen Wagen und fahren nach Coos Bay zum Hafen." Das war gerade meine einzige Idee. "Ihr braucht keinen zu mieten. Ich wohne gar nicht weit weg von hier", meinte der Mann. Ich sah den an, den wir gerettet hatten. "Sie würden uns helfen?", fragte ich hoffnungsvoll. "Das ist ja wohl das mindeste, was ich für euch tun kann", antwortete er. "Oh, danke! Ähm..." "Eddie", beendete er den Satz für mich. "Eddie", wiederholte ich. Ohne weiteres Rumgerede gingen wir los, bis wir bei Eddie´s Wohnung ankamen. Es war schon Abend und so beschlossen wir, bis zum nächsten Tag loszuziehen. Da er allerdings nicht viel Platz hatte, mussten Yo und ich auf dem Sofa, das ausklappbar war, schlafen. Ich fand das aber nicht schlimm und Yo anscheinend auch nicht. Ich zog mich noch um, da wir beide Sachen von Eddie zum Schlafen bekommen hatten. Als ich bettfertig war, legte ich mich neben Yo, der schon im Bett lag. Etwas komisch war mir schon in der Magengegend. Ich schaute an die Decke und dachte nach. Der Braunhaarige schien dies zu merken. "Woran denkst du?", fragte er und sah mich an. Ich sah ihn ebenfalls an und antwortete: "Ach, ich muss die ganze Zeit an Serina und Reese denken. Wer weiß, was sie mit ihnen machen. Ich mache mir Vorwürfe." Ich sah ihn traurig an, als er näher zu mir rutschte und mich in den Arm nahm. "Du musst dir keine Vorwürfe machen, Anna. Ihnen ist schon nichts passiert. Ich verspreche dir, wir holen sie da raus und machen dem ganzen Spuck ein Ende", tröstete mich der Braunhaarige. Ich blickte ihn an und lächelte. "Danke", sagte ich. Yo lächelte ebenfalls. "Kein Problem. Schlaf jetzt, es wird alles gut werden", lächelte er. "Ja, gut Nacht" "Dir auch, Anna." Ich kuschelte mich an Yo und schloss die Augen. Dieser zog mich auch noch etwas näher an sich. Ich genoss es in seinen Armen zu liegen und ihn neben mir zu spüren. Am liebsten würde ich immer so liegen bleiben, doch ich musste Serina und Reese retten. So nach und nach schlief ich dann ein... Sooooooooooo dat wars^^ Ich hoffe es hat euch gefallen^^also jetz is scho eweng mehr zwischen Yo und AnnaXDDD Würd mich wieder üba kommis freun also bis zum nächsten kappi *knuddl euch* heggggggggggdl Eure Ara Kapitel 20: Getrennter Aufbruch nach Coos Bay --------------------------------------------- hiiii leute^^ Wie gehts euch denn so?? Mir eig ganz gut hat heud nen ganz guten tag (3 in physik *gg* dafür um einen punkt 2 verfehlt *schnief*) wie waren eure ferien? meine naja, hab fast nur gepaukt und sport gemacht. Am ende bin ich in meiner prüfung leider doch durchgerasselt *heul* naja nächste saison probier ich wieder dann wirds schon ne^^ und bis auf weiteres joah DET IT MA LÄNGSTES KAPP EVER (glaub ich *gg*) *tröte raushol* lol^^ *mal wieder übertreibt*^^ Also viel spass beim lesen ach und THXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX FÜR EURE LIEBEN KOMMIS!!!! LOVE U ALL!! Getrennter Aufbruch nach Coos Bay Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf, jedoch öffnete ich weder meine Augen, noch stand ich auf. Ich kuschelte ich mich einfach nur an den warmen Körper neben mir. //Moment mal...?!//, schoss es mir dann durch den Kopf. Jetzt machte ich doch die Augen auf, umzusehen, wer da neben mir lag. Nachdem ich mich endlich an das grelle Sonnenlicht, das durchs Fenster schien, gewöhnt hatte, könnte ich Yo erkennen, der noch friedlich vor sich hin schlummerte. So nach und nach fielen mir auch die Ereignisse des gestrigen Tages wieder ein. Meine Freunde waren erwischt worden. //Wir müssen sie befreien!//, dachte ich entschlossen. Ich wollte auch gerade aufstehen, doch Yo, der mich immer noch im Arm hatte, festigte seinen Griff um mich noch etwas mehr, was mich zum Lächeln brachte. Im nächsten Moment aber hatte ich wieder einen traurigen Gesichtsausdruck. Konnte ich Yo da wirklich weiter mitreinziehen? Diese Frage beschäftigte mich einige Minuten, bis ich zu dem Entschluss kam, dass ich das nicht verantworten konnte. Dafür bedeutete er mir einfach zu viel. Ich befreite mich vorsichtig aus Yo´s Umklammerung, stand auf, zog mich an und verließ dann mit einer Karte und etwas Geld in der Tasche das Haus. Ich ging zu nächsten Bushaltestelle und stieg in den ersten Bus, der vorbei fuhr. Nachdenklich blickte ich aus dem Fenster und sah die Häuser, Bäume, Geschäfte und auch die Menschen, die durch die Straßen liefen, an mir vorbeiziehen. Zu meinem Glück fuhr der Bus direkt zum Bahnhof. Ich ging zu einem der Schalter und erkundigte mich sogleich nach dem nächsten Zug nach Coos Bay und wann er fahren würde. Yo´s Sicht Ich wachte auch und bemerkte als erstes, dass Anna nicht mehr da war. "Anna?", murmelte ich verwundert und streckte mich dann erstmal. Wahrscheinlich war sie in der Küche oder so. Irgendwo würde sie schon sein. Ich stand auf und ging ins Bad, wo sie schonmal nicht war. Fertig angezogen und gewaschen latschte ich gemütlich in die Küche und erwartete, dass meine blonde Freundin dort war, doch Fehlanzeige. Hier war sie auch nicht. Langsam fand ich das ziemlich komisch. Ich suchte nach ihr im ganzen Haus, doch nirgends war sie zu finden. Ich fing an mir Sorgen zu machen. Eddie, der nun auch aus seinem Schlafzimmer kam, merkte wohl, dass ich unruhig war. "Was ist denn los?", fragte er leicht verwirrt. "Ich kann Anna nirgendwo finden! Sie ist nicht hier!", antwortete ich aufgebracht. "Wie, sie ist nicht hier? Wo ist sie denn dann?" "Ich weißes ja eben nicht! Wir müssen sie sofort suchen!", rief ich immer unruhiger. "Ja, aber jetzt beruhig dich erstmal", versuchte mich der Mann wieder runter zu bringen. "Ich will mich aber nicht beruhigen! Wer weiß, wo Anna ist und wies ihr geht! Ich geh sie jetzt suchen!", war meine Ansage und wollte gerade zur Türe rausstürmen, als Eddie meinte: "Warte, ich komm mit. Wir fahren mit dem Wagen." "Danke, Mann", gab ich zurück und fünf Minuten später saßen wir auch shcon im Auto, auf der Suche nach Anna. Nur leider fanden wir sie nicht. "Mist! Wo könnte sie nur sein?", fragte ich. "Hm...am Besten fahren wir mal zum Bahnhof. Vielleicht ist sie ja dort", antwortete Eddie. "Gute Idee", stimmte ich zu und so fuhren wir Richtung Bahnhof. Anna´s Sicht Ich saß auf einer Bank am Bahnsteig und wartete auf meinen Zug. Die ganze Zeit über dachte ich über Yo und mich nach. Was wäre wohl passiert, wenn das alles gar nicht passiert wäre? Würden wir uns dann überhaupt kennen? Wahrscheinlich nicht. Aber so? Jetzt kannte ich ihn und hatte so viel mit ihm durchgemacht. Aber auch wenn ich ihn gern hatte, konntei ch es einfach nicht reskieren, Yo noch weiter in die Sache mitreinzuziehen. Es musste so sein. Jedenfalls durfte ich ihn nicht mehr sehen, bis die ganze Sache vorbei war. Ich merkte anfangs garnicht, dass der Zug inzwischen angekommen war, bis ich die Stimme des Schaffners wahrnahm, der ankündigte, dass der Zug gleich weiter fahren würde. Schnell stieg ich ein und zeigte dem Kontrolleur mein Ticket. Dann fuhr der Zug auch schon an... Yo´s Sicht Als Eddie endlich den Wagen geparkt hatte, sprang ich sofort raus und rannte ins Bahnhofshaus. Ich suchte überall, doch ich fand Anna einfach nicht. "Verdammt!", fluchte ich leise, als ich wieder am Anfang war. Plötzlich stand der ehemalig Soldat hinter mir und meinte: "Hast du dir mal die Abfahrzeiten angesehen? Könnte doch sein, dass sie den nächsten Zug nach Coos Bay nimmt." Ich sah Eddie kurz an und nickte, dann schaute ich mir die Anzeigetafeln mit den Zugabfahrzeiten an und dann endlich fand ich den, der auch zu unserem Ziel fuhr und welchem sie drin saß. Tatsächlich stand da, dass der Zug in schon einer Minute von Bahnsteig 3 abfahren würde. "Oh nein!", rief ich und hetzte los. Als ich am Gleis ankam, war es jedoch zu spät. Der Zug fuhr bereits ab und Anna saß drin. Ich sah sie, als sie direkt an mir vorbeirauschte. "Oh nein! NEEEEEIN!!", schrie ich wütend und rannte dem Zug bis zum Ende des Gleises hinterher. (Gott heut hab ichs voll mit dem Wort ZugXDD) Aber es hatte keinen Sinn. Sie war weg. Auf und davon. Enttäuscht und traurig ging ich zurück. "Und?", fragte Eddie gleich, doch ich lief einfach nur wortlos an ihm vorbei. "Ich versteh das alles nicht. Warum tut sie das?", find ich fassungslos an zu reden, als wir wieder im Wagen saßen. "Frag mich nicht. Ich kenne sie nicht, aber ich denke, sie ist nicht ohne Grunde alleine aufgebrochen. Vielleicht will sie einfach nicht, dass du in Gefahr gerätst", versuchte sich der Mann das Ganze zu erklären und mich etwas aufzumuntern. "Trotzdem, wir hängen da beide drin. Außerdem will ich nicht, dass ihr was passiert. Wir müssen ihr um jeden Preis nach!", sagte ich, mit einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. "Na dann. Ich schau schnell, wann der nächste Zug fährt", meinte Eddie, stieg aus und ging ins Bahnhofshaus. (wieda ma stylisches WortXDD sry aba des andere fällt mir net einXDD) Ich schaute zum Fenster raus und dachte nach. Ich fragte mich immer noch, wieso sie einfach verschwunden war und ob ich sie wohl je wiedersehen würde, wie schon so oft. Anna´s Sicht Der Zug fuhr an. Ich blickte raus aus dem Fenster. Für eine Sekunde hätte ich schwören können, Yo gesehen zu haben. Doch das musste wohl Einbildung gewesen sein. Ich war sowieso auf dem Weg, weg von hier. Ich musste aufhören, an ihn zu denken und an das, was ich zu tun hatte. Yo´s Sicht Ungeduldig wartete ich im Wagen auf Eddie, der dann auch endlich wieder kam. "Und? Wann fährt der nächste?", fragte ich sogleich, nachdem er sich ins Auto gesetzt hatte. "Der Coos Bay fährt in drei Stunden. Ich nehme mal sehr stark an, dass wir den nehmen", berichtete er. "Auf jeden Fall", bestätigte ich. Die drei Stunden vergingen mehr oder weniger schnell, bis wir dann endlich im Zug waren. Wie geistesabwesend betrachtete ich die vorbeiziehende Landschaft. Ich hoffte so, Anna, bis zum Abend wieder sehen zu können. Anna´s Sicht Endlich war ich da. Ich sah mich erstmal um, wo ich denn jetzt hin müsse. Da der Frachter ja schon heute vom Hafen ablegen würde, wollte ich sie vorher aufhalten. Ich fuhr mit dem Taxi zu den Docks und blickte mich um. Nur komisch war, dass nirgends ein Frachter oder ähnliches zu entdecken war. "Das gibts doch nicht..", murmelte ich vor mich hin. Das einzige, was hier war, waren einige Motorboote und Segelschiffe und eine Art Lagerhalle, die ein Stück ins Wasser ragte. //Das kann doch nicht..//, ging es mir durch den Kopf. Ich lief zur Hintertür des Gebäudes und öffnete diese so leise es ging. "Oh mein Gott..", flüsterte ich. Vor mir war tatsächlich ein großer Frachter. Ich schlich ein paar Schritte um das große Schiff herum, als ich plötzlich Stimmen hörte. Schnell versteckte ich mich hinter Kisten, die in der Ecke rumstanden. Ich hob den Kopf ein wenig, sodass ich die Leute, die da waren erkennen konnte. Da standen zwei Leute, ein Offizier und ein Soldat. Der Vorgesetzte kam mir irgendwie merkwürdig bekannt vor, ich wusste gerade nur nicht, woher. Aber das war im Moment auch nicht so wichtig. Ich musste versuchen zu verstehen, was die da redeten. Leider konnte ich nur Wortfetzen verstehen wie, "die Jüngeren lass am Leben" und "die anderen werden erschossen". Doch das allein reichte mir um zu wissen, dass Serina und Reese hier sein mussten. Ich wartete noch ab, bis die beiden Männer verschwunden waren. Leise kam ich aus meinem Versteck und sah mich erstmal um, dass auch ja keiner mehr da war und ging dann zum Eingang des Frachters. Anscheinend aber hatte ich mich nicht gut genug umgesehen, denn plötzlich hörte ich, wie hinter mir eine Pistole entsichert wurde und eine Stimme sagte: "Noch einen Schritt weiter und schläfst für immer bei den Fischen." Yo´s Sicht Ungläubig schaute ich mir den Hafen an. "Sollte hier nicht irgendwo ein Frachter rumstehen?", fragte ich Eddie. "Tut er, komm mit", gab der ehemalige Soldat als knappe Antwort und lief zu einem alten Lagerhaus. Ich schaute nur unwissend an dem scheinbar schon älteren Gebäude hoch. Eddie öffnete die Tür zum Lager, ging rein und zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich ihm folgen sollte. "Achsooooo, hier steht der also", gab ich leicht grinsend von mir. "Shhhht!!", zischte der Soldat und drückte mich runter. "Was ist?", wollte ich wissen. Doch der Mann sagte nichts, sonders zeigte mit dem Finger irgendwo hin. "Anna?!", rief ich leise, mit geweiteten Augen, als ich sah, dass meine Freundin erwischt worden war. "Nein!" Ich wollte gerade schon aufspringen und sie befreien, doch Eddie hielt mich zurück. "Bleib hier!", sagte er leise und bestimmend. "Ich muss Anna da raus holen!", fauchte ich leicht. "Shhhhht! Wir holen sie ja auch raus, aber wenn du jetzt dahin rennst, um ihr zu helfen, wirst du mit Sicherheit erschossen!", erklärte der Soldat mit einem Ton in der Stimme, der einen Widerspruch duldetete. Also musste ich zusehen, wie meine Freundin die Rampe raufgezogen wurde. Anna´s Sicht "Verdammt nochmal! Lass mich gefälligst los!", motzte ich und versuchte weiter, mich aus dem Griff des Soldaten zu befreien. Doch es hatte keinen Sinn. Vor einer Tür stoppte er, machte sie auf und stieß mich rein. Schnell schloss er sie dann wieder hinter sich. Wohl, damit ich nicht abhauen würde. Unsanft schmiss er mich gegen die Wand, sodass ich auf den Boden fiel, packte meine Hände, zog sie nach oben, bis zu den Ketten, die dort angebracht waren und machte sie fest. (sry blöd erklärt-.-) "Aua! Das tut weh! Mach mich sofort wieder los!", schrie ich wütend. Der Soldat hatte dies nicht vor. Er trat dem Mann, der neben mir ankettet war, in den Bauch und rief: "Hey! Aufwachen!" Der Mann, der ungefähr mittleren Alters war, wachte auf und richtete sich dann auf, sodass er den Soldaten ansehen konnte. Nur eine Sekunde später war ein Schuss zu hören. Der Soldat hatte dem Mann mitten in den Kopf geschossen und zwar so, dass auch ich Blut abbekam. Dieser, der damit anscheinend gerade nicht gerechnet hatte, sank mit schmerzverzerrten, geweiteten Augen so weit gegen mich, wie es die Ketten an denen er angekettet war, erlaubten. "Aaaahh!", schrie ich vor Schreck und Angst auf und drehte meinen Kopf weg. "Also, wenn du deine Klappe nochmal soweit aufreißt, bist du die nächste. Also halt die Klappe!", warnte er mich ohne Ausdruck in der Stimme und verließ den Raum. Ich saß einfach nur regungslos da, unfähig, irgendwas zu tun. Yo´s Sicht "Was war das?", fragte ich erschrocken, als ich einen Knall hörte. "Keine Angst. Nur ein Warnschuss", beruhigte mich Eddie. "Aha und das heißt?", hackte ich nach. "Na, sie haben einen anderen als Warnung erschossen", erklärteder ehemalige Soldat, während wir uns unbemerkt in den Frachter schlichen. "Aja, das ist hier wohl so üblich oder?", wollte ich gleich auch noch wissen. "So ist es", gab der Gefragte als knappe Antwort. "Dann ma schnell! Holen wir sie da raus, bevor es zu spät ist!" Als wir auf dem Schiff waren, blickten wir uns erstmal um. "Okee und wolang jetzt?", war meine erste Frage. "Hm, leider kenne ich mich hier auch nicht aus. Wir müssen einfach suchen und dabei aufpassen, dass wir nicht erwischt werden", antwortete Eddie. Ich sah ihn etwas ungläubig an. "Ähm..wie kann es sein, dass du weist, wo der Frachter ist, dich aber nicht auskennst?", fragte ich. "Naja, uns wurde nur gesagt, wo er ist", gab er als Antwort. "Aha, na dann, mal los!", sagte ich, trotz alledem opptimistisch und ging voran. Wir durchsuchten alle Räume in diesem Stockwerk, an denen wir vorbeikamen, doch weder fanden wir Anna, noch ihre Freundinen oder sonst wen. "Mist! Das gibts doch nicht! Wo sind sie?", fragte ich ratlos, als wir ein Stockwerk tiefer gingen. Doch die Frage erüblichte sich, als ich plötzlich ein leises Wimmern vernahm. "Hörst du das?", flüsterte ich. "Ja, muss von dahinten kommen!", entgegnete mir der ehemalige Soldat. Wir liefen dem Gejammer nach, bis wir vor einer Tür standen, von der wir die Geräusche annahmen. Eddie öffnete leise die Tür. "Da sind zwei Mädchen", wisperte er. Ich kam nun auch rein. In der einen Ecke lag eine blutüberströmtes, wahrscheinlich schon totes Mädchen und nebendran, ein an Ketten gefesseltes anderes Mädchen, welches vor Angst zu Boden schaute und weinte. "Oh Gott", gab ich geschockt von mir. Eddie fühlte den Puls des bewusstlosen Mädchen und schüttelte dann mit dem Kopf. Das andere weinende Mädchen hob nun langsam den Kopf an. Nun erkannte ich auch wer es war. "Reese?!", fragte ich leise. "Du bist doch Anna´s Freund, richtig?", gab sie erleichtert von sich, als sie mich und Eddie sah. "Stimmt, wo ist denn Serina?", fragte ich, während ich etwas suchte, womit man die Ketten zerschlagen konnte. "Ich weises nicht. Sie haben sie mitgenommen. Was machst du überhaupt hier?", antwortete das verängstigte Mädchen und sah mich fragend an. "Na, du glaubst doch nicht, dass Anna euch im Stich lassen würde. Außerdem haben sie sie leider auch", berichtete ich. "Was? Oh, das ist nur meine Schuld!", schluchzte Reese. "Ach quatsch. Wir holen euch jetzt alle hier raus und dann verschwinden wir von hier", erwiderte ich, als Eddie plötzlich meinte: "Geh mal zur Seite" Ich trat einen Schritt neben ihn und er schlug mit einer Axt die Ketten ein. Da Reese hier wohl schon seit einigen Tagen gefangen zu sein schien, konnte sie vor Erschöpfung ihre Arme nicht festhalten. "Na komm, wir helfen dir hoch", sagte ich und halfen ihr auf. "Uhh", gab sie ziemlich müde und fertig von sich. "Geht´s? Kannst du laufen?", fragte ich das Mädchen. "Ja, geht schon. Los, wir müssen die anderen finden!", antwortete Reese und shcon gingen wir weiter. "Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnten?", fragte ich sie, auch wenn dies unwahrscheinlich war. "Nein, nicht so wirklich, aber ich glaube Serina haben sie ein Stockwerk weiter runter gebracht", entgegnete sie. "Ok, dann geht ihr eine Etage tiefer und sucht Serina. Ich suche hier weiter nach Anna. Los schnell, die Zeit drängt!", befahl ich und so teilten wir uns um weiter zu suchen. Ich durchforschte jeden Raum, fand die Blonde aber nicht. Als ich am Ende des Ganges die letzte Tür erblickte, dachte ich erst, es hätte sowieso keinen Sinn, trotzdem aber ging ich hin und sah Anna doch durch die Glasscheibe in der Tür. Schnell riss ich sie auf und ging ins Zimmer. "Anna!", rief ich. Sie sah hoch und schaute mich verwirrt, aber dennoch erleichtert an. "Yo...", flüsterte sie leise. Ich lief zu ihr. "Duck dich!", sagte ich. Die Blonde zog den Kopf ein und ich zerschlug mit der Axt, die mir Eddie vorher noch gegeben hatte, die Ketten und legte sie dann beiseite. Als Anna merkte, dass sie frei war, lief sie mir sogleich in die Arme. Ich drückte das blonde Mädchen ganz fest an mich und legte meinen Kopf auf ihren. "Was tust du denn hier?", fragte Anna, die sich ebenfalls an mich drückte. "Kannst du dir das nicht denken? Wieso bist du einfach abgehauen?", war meine Gegenfrage. "Ich wollte nicht, dass du dich wegen mir noch weiter in unnötige Gefahr begibst", antwortete die Blonde. Ich löste mich dann von ihr und sah ihr in die Augen. "Aber Anna, wir stecken da beide drinnen. Außerdem habe ich dich viel zu gern, als ob ich dich jemals im Stich lassen könnte", sagte ich und strich ihr sanft über die Wange. "Danke", gab das Mädchen leise von sich. Ich lächelte sie an und entgegnete ihr: "Hey, ist doch klar, aber wir sollten schnell weiter und die anderen finden" "Ja, du hast Recht", stimmte Anna mir zu und zusammen machten wir uns auf die Suche nach dem Rest. Soooooooo das wars ok jetz isses glaub ich 0.00000000000000000001% brutal gewesen oder weniger?? KA hoff jedenfalls dass es euch gefallen hat, bin in oberstdorf gekommen. Musste einfach sein sonen bissle drama zwischenrein neXDDDD naja würd mich wieder über kommis freuen^^ bis zum nächsten kapp dann (voraussichtlich in ca. 4wochen) *knuddl euch* *kiSs* hegggggggggdl eure ara Kapitel 21: Der Frachter ------------------------ Hiiiii leute^^ Wie gehts euch denn so? Mir ganz gut hab eeeeeendlich Chemieschulus und PET rum wobei ich sagen muss dass beides scheisse gelaufen is-.- naja was solls^^ alda ey iwie hör ich grad die ganze Zeit Strike The Match von MonroseXDD maaaan voll scheisse will endlich die Single!! *heul* war schon ausverkauft naja gsd gibts ja i-net^^ lol naja genug geredet viel spass mit meim next kapp THXXXX FÜR KOMMIS auch nochwas ich hab letztens gesehen, dass ich so um die 17 leute auf der Favo hab wenn ihr die Story lest ist das schön aba hinterlasst doch dann bitte auch nen kommi ja? Danke! So und jetz bin ich still^^ Der Frachter Yo´s Sicht Nachdem ich Anna aus ihrem Gefängnis befreit hatte, ging ich zusammen mit ihr die anderen suchen. "Sie müssten ein Stockwerk tiefer sein", sagte ich und so liefen wir die Treppen runter ins Untergeschoss. Wir durchsuchten die Zimmer dort nach ihnen, doch wieder fanden wir sie nicht. Was mir auch gleich auffiel war, dass hier anscheinend niemand zu sein schien. "Wo sind sie nur?", fragte ich mich. "Gute Frage", antwortete die Blonde, die neben mir lief. "Vielleicht sind sie ja wieder hoch und suchen uns oben. Besser wir suchen getrennt nach ihnen weiter", fügte ich noch hinzu. "Nein, auf keinen Fall lasse ich dich nochmal allein. Wir such zusammen weiter", entgegnete ich ihr. "Aber so würde es schneller gehen", versuchte Anna mich weiter umzustimmen. "Nein, dass ist zu riskant. Ich will nicht, dass du wieder gefangen wirst", sagte ich und sah der Blonden tief in die Augen. Das schien sie dann zu überzeugen. "Ok", gab sie nur von sich. Wir wollten gerade weiter suchen, als wir Schritte. "Da kommen welche", flüsterte ich und zog Anna hinter sie nächste Ecke. Wir lugten ein Stück vor und sahen ein paar Schatten. Als die Leute, die kamen, sichtbarer wurden, konnten wir Eddie und Reese erkennen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da war Anna schon aus dem Versteck gekommen. "Reese!", rief sie gleich und rannte zu ihrer Freundin. Ich kam dann schnell auch aus der Ecke und ging zu den anderen. "Da seid ihr ja. Habt ihr sie nicht gefunden?", fragte ich gleich, doch beide schüttelten mit den Köpfen. "Wir sollten mal oben nachsehen", meinte Anna´s Freundin dann. "Ok, dann gehen wir hoch", wiederholte ich und dann machten wir uns auf den Weg in ein höheres Stockwerk des Frachters. Oben angekommen schauten wir uns in jedem Zimmer um. Anna´s Sicht Wir waren wieder dabei, ein Zimmer zu durchsuchen, als mir eine weitere Tür dort auffiel. Ich öffnete sie und sah eine Treppe, die wieder nach unten zu führen schien. "Hey Leute! Kommt schnell her!", rief ich die anderen. "Was ist los, Anna? Hast du was entdeckt?", fragte Yo. Alle kamen auch sogleich. "Hier ist eine Treppe!", antwortete ich. Der Braunhaarige kam sogleich neben mich. "Das gibts nicht. Los, schauen wir mal nach, was da unten ist!", sagte Yo und ging voran. Wir folgten ihm. Unten angekommen war eine alte, weiße Tür. Leise öffnete Yo diese und lugte erstmal nur in den Raum hinter der Tür rein. Ich streckte mich hinter ihm ein bisschen, damit ich auch reinschauen konnte. Was ich da sah, war einfach nur schrecklich. "Oh mein Gott! Serina!", rief ich und ging ins Zimmer. Überall standen Experimentssachen rum, wie in einem Labor und mitten drin war soetwas, wie ein Operationstisch und darüber eine große Maschine, an der ganz viele Nadeln angesteckt waren und auch Operationsgeräte. Ich rannte zur ihr. Die Braunhaarige war an Händen und Füßen angekettet und hatte irgendwelche komischen milimeter dünnen Schläuche, die mit Pflastern oder so fest gemacht worden waren, am Kopf. (Sry scheisse erklärt-.-) "Serina, wach auf!!", sagte ich und versuchte sie von den Ketten loszumachen. Vor dem OP-Bett war ein großer Kasten, mit einer Senkrechthebung. Yo ging hin und sah sich das an. "Hier sind ganz viele Knöpfe und Schalter", meinte er. "Wahrscheinlich ist auch an den Ketten ein elektonischer Michanismus, also muss hier irgendein Schalter sie wieder losmachen", fügte er noch hinzu. Nun kamen auch Reese und Eddie. Der Mann stellte sich neben Yo und studierte diese Tastatur ebenfalls. "Hm, sowas hab ich schonmal in irgendeiner Basis gesehen. Das ist überall gleich. Ich glaube, um die Ketten wieder einfahren zu lassen, muss man diesen Knopf betätigen", sagte er und drückte auf einen Knopf drauf. Sogleich wurde meine Freundin von ihren Fesseln gelöst. Ich rüttelte sie sachte, um sie damit zu wecken, doch sie rührte sich nicht. "Was hat sie nur?", fragte ich ängstlich. "Keine Angst, sie ist nur bewusstlos. Wir bringen sie sofort hier raus, ins Krankenhaus", versicherte mir Eddie und hob sie hoch. "Ja", gab ich nur von mir. "Na los, verschwinden wir von hier", sagte Yo und als wir gerade gehen wollten, hörten wir auf einmal eine Stimme: "Bleibt, wo ihr seid!" Da kam plötzlich jemand aus der Dunkelheit. Als ich erkannte, wer das war, stockte mir der Atom. "Aaron???", gab ich fassunglos von mir. Er stand tatsächlich vor mir und richtete eine Waffe auf uns. "Was soll das?", fragte ich verwirrt. "Ich hab den Auftrag, euch hier festzuhalten, bis der Frachter explodiert", grinste er böse. "Was? Wieso das? Wieso stellst du dich gegen uns? Wir sind doch deine Freunde! Wie kommst überhaupt plötzlich hierher? Du liegst doch im Krankenhaus und was meinst du mit, der Frachter explodiert?..", fragte ich dem Rot-Braunhaarigen entsetzt, als plötzlich ein Schuss ertönte. (falls ihr euch wundert, wo plötzlich die anderen bezeichnungen für die personen herkommen, charaktere anschaun^^) "Jetzt halt endlich die Klappe", schnauzte mich Aaron an. Sofort war ich still. "Was soll das?", flüsterte ich aber noch leise. "Das geht euch alles nichts an. Ich hab meine Aufträge", war die knappe Antwort. "Jetzt beruhig dich mal und leg die Waffe weg!", meldete sich jetzt Yo zu Wort. "Sag das nochmal und ich blas dir den Schädel weg!", sagte unser gegenüber mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme. Ich wich einen Schritt zurück vor Angst. "Mann, dass ist nicht witzig! Leg die Waffe weg!", wiederholte der Braunhaarige nochmal und ging langsam auf Aaron zu. "Ich hab dich gewarnt!", rief dieser nur sauer und drückte ab. "Neeeeeein!", schrie ich und stieß Yo weg, bevor er von der Kugel, die auf ihn zuflog, getroffen werden konnte. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz im Unterleib und fiel zu Boden. "Annaaaaaaaa!", hörte ich Yo nur noch schreien, bevor ich das Bewusstsein verlor. Yo´s Sicht "Annaaaaaaaa!", schrie ich, als die Blonde getroffen zu Boden fiel. Sofort kniete ich mich neben sie. Das Blut wollte nicht mehr auf hören, zu laufen. Hinter mir fing Reese schon das Weinen an. Sauer blickte ich hoch zu Aaron, der auf einmal selbst ein betroffenes Gesicht machte. "Wieso hast du das getan!", schrie ich ihn wütend an. "Oh mein Gott, was hab ich...", sagte er leise und schien nun zur Besinnung zu kommen. "Checkst du´s endlich? Was sollte das?", stellte ich ihm die Frage. Dieser schien jetzt erst zu realisieren, was er da gerade getan hatte. "Oh nein, ich hab..nein..damit kann ich nicht leben..", stotterte er und steckte sich die Pistole in den Mund. "Nein! Tu das nicht!", rief ich, doch es war zu spät. Keine Sekunde später drückte er ab und stürtzte zu Boden. "Aaaah!", gab Reese vor Schreck von sich und weinte noch mehr als vorher. Um das noch wenig vorhandene Gesicht des Toten herum bildete sich langsam eine grosse Blutlache. Ich hatte mich am schnellsten wieder gefangen nach dem Ganzen. "Schnell, wir brauchen etwas, um die Blutung bei ihr zu stoppen. Bringt mir ein Tuch oder sonst was!", ordnete ich an und zog Anna die Jacke raus, sodass sie nur noch den Pullover anhatte. "Hier ist nichts!", rief Eddie und auch bei Anna´s Freundin Fehlanzeige. "Scheisse!", fluchte ich, zog meinte Sweatjacke aus und band sie um Anna´s Wunde. Sofort färbete sich auch das Kleidungsstück teilweise rot. "Mist! Los, wir müssen Anna schnell ins Krankenhaus bringen, sonst verblutet sie!", war meine Ansage. Ich nahm die bewusstlose Blonde auf den Arm und schon liefen wir schnellstmöglich wieder die Treppen hoch. "Wie kommen wir jetzt hier raus?", fragte Reese dann. "Hm, ich glaube wir sind von links gekommen", meinte Eddie. "Dann gehen wir dalang!", sagte ich und schon gingen wir los. Nach ungefähr zehn Minuten hatten wir die Tür gefunden, doch zu unserem Pech war diese abgeschlossen. "Nein! Das gibts nicht!", motzte ich wütend. "Vielleicht gibt es noch einen anderen Weg. Lass uns erstmal an Deck gehen und von da schauen!", gab der Mann zum Vorschlag. "Ok, ab nach oben", antwortete ich und liefen die Treppen bis ganz hoch. Durch eine Tür kamen wir nach draussen. "Was? Da ist jetzt nicht wahr!", rief ich fassungslos. Vom Deck aus konnten wir nichts weiter als das weite Meer sehen. Der Frachter war tatsächlich schon mitten auf dem weitem Ozean. "Wie kann das sein? Habt ihr nichts bemerkt?", fragte ich die anderen, doch sie schüttelten beide mit den Köpfen. "Das kann doch nicht sein! Mann merkt das doch, wenn sich der Frachter bewegt. Wieso haben wir das nicht gespürt?", fragte ich. "Wahrscheinlich ist der Frachter zu groß. Selbst jetzt bewegen wir uns noch", versuchte Eddie eine Erklärung dafür zu finden. "Hey! Aaron hat vorhin von einer Explosion geredet. Kann es sein, dass das ernst gemeint war?", warf Reese ein. "Mist! Stimmt ja! Ich nehme mal stark an, dass das nicht geblufft ist! Wir sollten hier so schnell es geht weg", sagte ich. "Und wie sollen wir hier weg kommen?", fragte Anna´s Freundin. "Keine Ahnung, hier müssen doch irgendwo Rettungsboote sein. Irgendwas!", antwortete ich. "Ich kann ja mal versuchen über Funk Kontakt mit der Hafenpolizei aufzunehmen", meinte Eddie. Gesagt, getan. Schnell liefen wir zum Steuerraum (halt von wo aus des schiff gelenkt wird und so ka wie des heisst). Während Eddie versuchte, mit dem Hafen in Kontakt zu treten, legte ich Anna auf eine Sitzbank, die in der Ecke des Raumes stand. Sie war immer noch bewusstlos. "Ich schwör dir, ich bringe dich hier wieder raus", flüsterte ich und sah die Blonde an. Auch Eddie hatte Serina auf eine Bank gelegt. Ich ging dann wieder zu ihm. "Und? Wie siehts aus?", fragte ich sogleich. "Nichts. Das Gerät ist kaputt", antwortete er. "Scheisse! Kannst du den nicht irgendwie wieder reparieren?", fragte ich. "Ich kann versuchen", gab der Mann nur von sich. "Dann mach! Wir haben nicht mehr viel Zeit!" Sooooo das waaars^^ ich weiss beschissene stelle um aufzuhören^^wie fandet ihrs denn so? Ich hoffe gut wills ja möglichst spannend machenXDD naja würd mich wieder über eure kommis freuen *knuffi* *kussi* Heagdl eure ara Kapitel 22: Gefangen und endgültig verloren? -------------------------------------------- hiiii^^ wie jehts? Hiers das nächste kappi^^man des schuljahr is echt..-.-hoffentlich schaff ichs in die zehnte *betet* ehrlich sonst kann ich wahrscheinlich ga nimma an den pc was nächstes schuljahr so gut wie der fall is naja solang bring ich noch möglichst viele kapps also viel spass beim lesen VIELEN DANK FÜR DIE KOMMIS!!!!!!! LOVE U ALL!!! Gefangen und endgültig verloren? Yo´s Sicht "Und? Wie siehts aus?", fragte ich Eddie nach einer halben Stunde, die er am Funkgerät rumgebastelt hatte. Er schüttelte nur mit dem Kopf. "Mist. Probiers weiter! Ich werd mich mal auf dem Schiff umsehen", sagte ich noch und ging von Deck. Ich ging die Treppen bis ganz runter in den Maschinenraum. Alles war dunkel, schmutzig und kalt. Leise schlich ich den Gang entlang, an den Kachelöfen und am Triebwerk vorbei. Auf einmal hörte ich ein leises Ticken, dass ein schwaches Echo verursachte. Ich folgte diesem Geräusch bis in die dunkelste Ecke des langen Raumes. Dort sah ich ein kleines rotes Licht brennen. Ich ging näher ran. Nun konnte ich einen Zeitzünder erkennen. "Oh nein! Es war also keine Lüge?!", gab ich geschockt von mir und sah dann auf die Zünderuhr. "Scheiße! Wir haben nur noch eine halbe Stunde!", murmelte ich vor mich hin und nicht eine Sekunde schnellte ich aus dem Maschinenraum, um den anderen Bericht zu erstatten. Ich rannte die Treppen hoch, aber nicht zu schnell, damit die Bombe nicht plötzlich durch eine kleine Erschütterung explodieren konnte. "Hey, ich hab den Zünder gefunden! Unten im Maschinenra...", wollte ich gerade anfangen, als ich in der Tür zum Steuerraum des Frachter stehen blieb. Auf mich war eine Waffe gerichtet. "Hinstetzen!", war die Anweisung eines Soldaten, der anscheinend noch auf dem großen Schiff gewesen war. //Mist! Wie kann das sein?!//, schoss es mir durch den Kopf, als ich mich auf einen freien Stuhl setzte, verfolgt vom Visier seiner Pistole. "So und jetzt rührst du dich kein Stück mehr, sonst knips ich dir das Licht aus!", orderte der Mann an. Ich sah verzweifelt zu Eddie, Reese und Serina, die inzwischen aufgewacht war, rüber, während ich mich der Soldat fesselte. Als er fertig war, ging er zum Steuerungstisch und setzte sich dort in den Sessel. (halt sowas wie die arbeitsbosse in den grossen firmen ham) Nach einigen Minuten aber stand er wieder auf und sagte: "Wehe ihr rührt euch, solange ich weg bin, dann seid ihr dran!" Danach verließ er den Raum. Das nutzte ich aus. So gut ich konnte, versuchte ich die Fesseln wegzustreifen. Was ich dann auch hinbekam. Schnell lief ich rüber zu Eddie und wollte ihn ebenfalls losbinden, als ich plötzlich Schritte hörte. "Los! Beeil dich!", sagte er. "Ja, ich mach ja! Mann, muss der jetzt schon zurückkommen?", fluchte ich. Dann hatte ich ihn losgebunden. Er stand auf und ging zu einer Wand, an der warum auch immer, Waffen angebracht waren, nahm sich einen Knüppel und stellte sich neben die Tür. "Geh schnell weg!", rief er leise. Ich folgte seiner Anweisung und ging in Deckung. Eine Sekunde später kam der Soldat rein. Als er bemerkte, dass Eddie nicht mehr an seinem Platz gefesselt war, schaute der Ahnungslose sich um und wurde prompt von Eddie niedergeschlagen. Bewusstlos fiel der Soldat vorwärts zu Boden. Sein gegenüber warf den Knüppel zur Seite, kniete sich neben den Bewusstlosen und nahm ihm die Waffe ab und was er sonst noch bei sich hatte. "Hey, schaut ma her!", strahlte der ehemalige Soldat und zog ein Funkgerät hervor. Ich ging zu ihm rüber. "Funktioniert das noch?", fragte ich sofort. Eddie drehte an einigen Knöpfen herum und antwortete dann: "Es geht noch!" Waren in dem Moment so happy, dass wir gar nicht merkten, wie sich der eben Niedergeschlagene wieder aufrichtete. "Hey, ihr! PASST AUF!!", hörten wir Reese schreien, doch wir hatten zu spät reagiert, denn er hatte sich bereits wieder aufgerappelt und sich seine Pistole geschnappt, die auf dem Boden gelegen hatte. "Verdammt nochmal! HÄNDE HOCH!!", schnautzte er sauer und richtete die Waffe abwechselnd auf mich und auf Eddie. Ich tat nur, wie befohlen und streckte die Hände zur Decke. "So und jetzt steht auf!", ordnete der Soldat an. Wir standen beide auf. "Ok, ok, ganz ruhig, ja?", sagte Eddie, was dem wütenden Soldaten noch mehr aufregte. "Klappe halten!", schrie er und schubste mich, sodass ich wieder auf den Boden fiel. Nun zielte er auf mich. "Gute Nacht..", sagte er noch und wollte gerade abdrücken, als Eddie ihn aufhielt. Er packte den Soldat und wollte ihm die Waffe zu entreisen. Sein Gegenüber werrte sich, entsicherte die Pistole erneut und versuchte krampfhaft damit auf Eddie zu zielen. Dann aber schaffte es der ehemalige Soldat ihm die Waffe aus der Hand zu schlagen. Sie fiel zu Boden und gab durch die Entsicherung einen Schuss ab, der aber nur die Decke traf. Danach gab Eddie seinen Gegner blitzartig einen Tritt in die Magengrube, sodass er gegen einen Schreibtisch knallte. Allderdings gab der Soldat natürlich noch lange nicht auf, griff in eine der Schubladen und zog plötzlich ein Taschenmesser hervor. Damit ging er sogleich auf Eddie los. Dieser wich den Angriffen des Gegners aus und packte ihn wieder am Arm. Leider brachte dies nicht viel, denn der Soldat war zu schnell, nahm das Messer in die andere Hand und wollte gerade zustehen, als es plötzlich laut knallte. Durch die Erschütterung wurde er so stark aus dem Gleichgewicht gebracht, dass er rückwärts gegen eine Wand torkelte, an dem eine Hapune hing, die schlecht festgemacht worden war und von hinten durch sein Herz stach. Ich rannte sofort zur immer noch bewusstlosen Anna, die drohte von der Bank zu fallen, kniete mich vor die Blonde und hielt sie fest. Als es vorbei zu sein schien, stand ich wieder auf und ging rüber zu den anderen. "Alles ok?", fragte ich sie. "Ja, alles klar", antwortete Eddie. "Es könnte eindeutig besser sein!", klagten Reese und Serina. Ich lief zu ihnen und band beide Mädchen los. "Danke", sagten sie und rieben sich die Hände. "So, und jetzt sollten wir ganz schnell hier raus!", war meine Ansage. "Ja, da bin ich auch für", stimmte mir Serina zu. "Eddie, wie stehts mit dem Funkgerät?", fragte ich und kam zu dem ehemaligen Soldaten. Dieser sah mich niedergeschlagen, wütend und verzweifelt zugleich an. "Was ist?", wollte ich wissen, mit so ziemlich dem gleichen Gesichtsausdruck. Eddie hielt das nun unnütze Funkgerät, dass bei der Erschütterung irgendwo gegen geknallt und kaputt gegangen sein muss, hoch. "Oh nein. Das gibts nicht oder?", gab ich verzweifelt von mir. Eddie sagte nichts. Nun wars mir auch genug. Ich drehte mich um und rief langsam zu Anna, die von dem Ganzen nichts mitbekam. Ich kniete mich wieder neben sie und legte Kopf auf meine Arme, die ich verschränkt auf die Bank gelegt hatte. (verstanden??) Ich konnte ihre ungleichmäßige Atmung hören. "Jetzt ist alles vorbei..wir sind verloren", murmelte ich nur vor mich hin und streichelte sanft über Anna´s Wange. "Aber dann sind wir wenigstens für immer zusammen..", fügte ich noch leise hinzu. "Was soll das heißen?", hörte ich plötzlich die leise, schnaufende Stimme neben mir. Ich hob meine Kopf etwas, sodass ich genau in das Gesicht der Blonden sehen konnte. "Anna?", fragte ich und sah sie an. Diese öffnete halb die Augen und lächelte mich leicht an. "Wieso sagst du sowas? Wir werden das überleben. Du darfst nicht aufgeben, ja? Wir werden zusammenbleiben, aber auf dieser Welt, hast du verstanden?", brachte Anna schweratmend raus. Ich blickte sie weiter an und spürte wieder, warum auch immer, dass ich es unbedingt schaffen musste, alle heil hier raus zu bringen und das würde ich auch. "Keine Angst, mein Schatz, ich bringe uns alle hier raus", lächelte ich sanft. "Das ist gut..", gab die Blonde noch von sich, bevor sie wieder in die Bewusstlosigkeit fiel. Ich stand auf und ging wieder zu den anderen, die mich erwartungsvoll ansehen. "Also, Leute! Wir müssen einen Ausweg finden! Eddie, versuch, dass Funkgerät wieder in Ordnung zu bringen. Serina und Reese: Sucht an Deck nach Rettungsbooten!", ordnete ich an. "Und was tust du?", fragte Serina. "Ich gehe unter Deck und suche dort noch nach anderen Gefangen. Vielleicht haben noch etwas übersehen. Ich muss mich einfach nochmal vergewissern", antwortete ich drehte mich zum Gehen um. "Was, du willst da nochmal runter? Es brennt doch da unten! Du wirst sterben!", warf Reese ein. "Trotzdem, mir wird schon nichts passieren! Los, schnell! Bevor es zu spät ist!", war mein letztes Wort, bevor ich unter Deck begab. sOooooo stopp^^ hiers is ma wieda schluss ich weiss schon ihr braucht nix sagenXDD bin fies ich weiss ich muss halt imma einen obendruf legen^^aba ihr kennt ruhig sagen wenns übertrieben ist^^noja wenns euch gefallen hat hinterlasst mir doch bitte kommis ja? *knuddl euch* Hegdl eure ara Kapitel 23: Aussichtlos ----------------------- hii^^ so hiers wieda man nen kapp^^des is jetz ungefähr des vor-vorletzte. Also viel spass lesen eure ara Ach DANKE FÜR DIE KOMMIS!!! AnnaKyoyama Star-fire Shi-no-Luzifer Diamos Demon-Lady Lady_AnnaKyoyama -Kanna- Sonni Aussichtslos Yo´s Sicht Ich lief die noch kalten Treppen runter ins zweite Obergeschoss. Hier schien noch alles normal zu sein, noch nicht einmal Rauch kam vom Maschinenraum, der schon lichterloh brennen musste. Da ich wusste, dass wohl bald im unteren Teil des Schiffes alles brennen würde und dazu noch unter Wasser gehen würde, ging ich noch ein Stockwerk tiefer. Hier kam jetzt schon schwarzer Rauch von weiter unten. Ich schaute dort die Treppen runter und konnte hellflackerndes Licht erkennen. Ich ging noch ein Stück die Treppen runter und schaute ins Ergeschoss, das bereits von den Flammen aufgefressen wurde. Von unten kam deshalb auch eine unglaubliche Hitze. Damit mir nicht ganz die Luft ausblieb, ging ich wieder nach oben und fing das Suchen nach weiteren Opfern. In einigen Zimmern waren nur Schreibtische, in anderen waren zwar Ketten und die Wände waren teilwiese voller Blut, doch Menschen waren dort nicht. Ich kam gerade zu den letzten Zimmern, als ich plötzlich ein schmerzliches Stöhnen hörte. Ich folgte dem Geräusch und kam zu einer Tür, die mir vorher gar nicht aufgefallen war. Ich öffnete sie und lugte rein. Ich sah einen angeketteten Mann, der vorher niedergeschlagen worden sein muss, da er eine Platzwunde am Kopf hatte. "Hey, was machen Sie denn hier und wieso sind Sie hier?", fragte ich, als ich das Zimmer betrat. Der Mann hob den Kopf und blickte mich ängstlich, aber verwundert an. "Ich kenne ihr Geheimnis. Wer bist du?", fragte er. "Ich heisse Yo. Ich suche noch nach Überlebenden. Wir müssen ganz schnell hier weg! Es hat hier schon eine Explosion gegeben", erklärte ich und kam. "Oh shit, kannst du mich losmachen?", wollte der Mann wissen. "In irgendeinem dieser Räume müssten noch eine Axt liegen! Ich hole sie schnell!", rief ich und rannte sogleich aus dem Zimmer. //Mist, wo war das nochmal??//, dachte ich verzweifelt und rannte durch die nächsten Zimmer. "Ich hab sie doch da liegen lassen, wo Anna war!", fiel es mir wieder ein. Ich rannte die Treppen hoch, dahin, wo Anna gefangen gewesen war. Ich schaute ins Zimmer, doch da lag die Axt nicht mehr. "Was? Das gibts doch nicht!", schrie ich sauer und suchte trotzdem weiter. Nach ungefähr zehn Minuten fand ich dann doch noch eine andere. Schnell eilte ich wieder eine Etage tiefer. Als ich unten war, musste ich erstmal die Augen zuzwicken, denn das Feuer hatte sich bereits auch hier oben ausgebreitet. "Scheisse!", rief ich und versuchte wieder weiter vorzudringen. "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh, HILFE!!!HELF MIIIIIIIIR!!", hörte ich plötzlich den Mann schreien. Das Feuer musste ihn erreicht haben. "Oh nein!" Ich rannte bis vor das Zimmer, doch was ich dann erblickte, war das Schlimmste, bis dahin, was ich je gesehen hatte. Ich schaute ins Zimmer, wo der angekettete Mann war, wollte ihm gerade helfen, doch es war zu spät. Ich sah, wie er verbrannte. Ich versuchte durch die Flammen vorzudringen, doch sie waren schon zu dicht aneinander. Als der Angekettete schließlich bis zu den Knochen runter brannte, ließ ich es bleiben und verließ schnell die Etage, die nun völlig abbrannte. Plötzlich gab es hinter mir wieder einen Knall. Dadurch wurde ich noch vorne gegen eine Wand geschleudert und blieb bewusstlos liegen. Reese´s Sicht "Verdammt, hier muss doch irgendwo ein Schlauchboot oder sowas rumliegen!", fluchte ich, während Serina und ich nach einer Fluchtmöglichkeit suchten. "Es hat keinen Sinn, Reese, gehen wir lieber wieder rein und sehen nach, wie weit Eddie mit dem Funkgerät ist", meinte meine Freundin. "Hm, ok, wir können uns ja danach nochmal hier umsehen", sagte ich und so gingen wir rein. Plötzlich sah ich ein helles Flackern an der Wand gegenüber von uns. "Serina! Sieh nur!", rief ich und ging die Treppen etwas runter. Es brannte bereits die Treppen aus dem ersten Obergeschoss hoch und hatten bereits das zweite erreicht. Ich ging noch ein Stück weiter runter und sah aufeinmal jemanden zwischen den Flammen liegen. "Oh mein Gott! Das ist Yo!", schrie ich und rannte schnell die Treppen hoch in den Kontrollraum. "Eddie! Yo liegt unten in den Flammen!", platzte ich rein und suchte nach einem Feuerlöscher. "Was?", gab er nur geschockt von sich. Als ich einen in der Ecke fand, rannte ich wieder die Treppen runter, Eddie hinterher. "Scheisse! Schnell, gib mir den Feuerlöscher!", war Eddies Anweisung. Schnell gab ich ihm die Flasche. Er fing an, an den Stellen um Yo herum das Feuer zu löschen. Als genug davon erlischen war, gab Eddie mir den Löscher und hob den Braunhaarige über seine Schulter hoch. "LOS!! RAUS HIER!!", schrie er. Wir eilten schnell die Treppen wieder hoch, schloss die Tür zum Unterdeck und gingen zurück in den Kontrollraum. Eddie legte Yo auf den Boden und knieten uns alle neben ihn. "Hey Yo! Aufwachen! Wach auf!", rief Eddie und rüttelte den Braunhaarigen etwas. Als er nicht aufwachte, hörte er erstmal seine Atmung ab. "Also, atmen tut er noch. Er muss wohl sehr viel Rauch abbekommen haben. Wenn ihr nicht gewesen wärt, wäre er mit Sicherheit am Qualm erstickt und verbrannt wäre er demnach auch", sagte der Mann. "Boah, ey, Gott sei Dank sind wir rein gegangen. Runter können wir jetzt wohl nicht mehr", meinte ich. "Allerdings", gab Eddie als knappe Antwort. "Sag mal, wie siehts denn eigentlich mit dem Funkgerät aus? Hast du es zum Laufen gebracht?", fragte ich dann. "So ziemlich. Ich empfange ein schwaches Signal. Das müsste aber reichen", meinte er. "Gut, dann versuch jemanden zu erreichen", forderte ich. Dem ging Eddie gleich nach. Er drehte wieder an irgendwelchen Knöpfen herum, bis man etwas hören konnte. Serina und ich stellten uns dicht hinter ihn. "Hallo? Kann mich jemand hören?", rief er ins Gerät. Erst antwortete keiner, also wiederholte er nochmal, was er vorher gesagt hatte. "Hallo? Hört mich jemand?", fragte er nochmal, als wir dann endlich jemanden an der anderen Leitung hörten. "Ja, hier ist die Hafenstation. Wer ist da?", kam es aus dem Funk. "Hallo! Könnten Sie uns bitte sofort einen Hubschrauber schicken? Der Frachter auf dem wir uns befinden wird sich nicht mehr lange über Wasser halten können", sprach er. "Ok, geben Sie mir bitte ihre Koordinaten. Wir schicken ihnen sofort einen Helicopter", antwortete die Stimme. Eddie gab ihm unsere genaue Position. "So, jetzt müssen wir nur noch warten und beten, dass sie rechtzeitig hier eintreffen", meinte der Mann. Weitere zehn Minuten vergingen, als wir plötzlich draussen etwas hörten. Schnell rannte ich raus und sah in der Ferne schon den vom Hafen geschickten Hubschrauber. "DA SIND SIEEEE!!! SCHNELL! HOLT ANNA UND YO! ICH BLEIBE HIER!!", brüllte ich und nicht eine Minute später kamen sie mit beiden auf dem Rücken raus. "HALLOOOOOOOO!! HIER HEEEEEEEEEEER!!!", schrien wir, als das Luftgefährt und endeckte. Sie kamen gerade zu uns runter, als sich auf einmal der Rumpf des Schiff anhob. "Woaaaaaaaaaaaaaah!", gaben wir alle vor Schreck von uns. "LOS!!! BEEILEN SIE SICH!!", brüllte Eddie, der Yo auf dem Rücken trug. Da der Frachter sich schon zuweit gehoben hatte, konnte der Heli nicht mehr an Deck landen. Sie ließen eine Leiter runter, damit jeder von uns hochklettern konnte. "Los! Zuerst Serina! Schaffst du es, Anna mit hoch zu hiefen?", fragte ich. "Ja, ich denk schon", antwortete sie und kletterte mühsam die Leiter hoch. "Los, jetzt du!", war Eddie´s Ansage. "Ok", sagte ich schnell und eilte nun ebenfalls im Höchstempo die Leiter hoch. Danach kam noch Eddie. Gerade als er auf die Leiter stieg, hob sich der Rumpf des großen Schiffes noch mehr an, sodass er den Hubschrauber beinahe traf. "Ah, scheisse!", gab der Pilot am Steuer wütend von. "Wir müssen hier sofort wegfliegen!", rief er und flog weiter. Ein Hilfsarbeiter half Eddie in den Heli. "Puuuuuuhh, Gott sei Dank", gab er schnaufend von sich. Ich lächelte glücklich. "Juhuuuuuu!", rief ich. Wir alle lachten. Endlich war dieser Spuck vorbei. Beim Wegfliegen konnten wir beim Zurückblicken auf das riesige Schiff sehen, wie es unterging. Als wir im Hafen angekommen waren, wurden wir alle, insbesondere Anna und Yo ins Krankenhaus gebracht. Anna kam sofort in die Notaufnahme, da sie ja einen Schuss abbekommen hatte. Die Ärzte sagten dann, dass sie durchkommen würde. Serina, Eddie und ich wurden auf innere Verletzung untersucht und bekamen unsere Wunden gepflegt. Bei Yo dauerte es auch etwas. Ihm mussten die ganzen giftigen Gase aus dem Körper entfernt werden. (ich weiss nicht ob das geht) Yo und Anna wurden dann beide ins gleiche Zimmer gebracht. Als wir die Erlaubnis bekamen, traten wir in ihr Zimmer ein und setzten uns zwischen ihre Betten. Erst wachte keiner der beiden auf, doch dann erwachte meine blonde Freundin aus ihrem Schlaf. Anna´s Sicht "Uhh", gab ich nur von mir, als ich unter Kopfschmerzen aufwachte. "Anna!", hörte ich sofort meine Freundinen rufen. Ich versuchte die Augen zu öffnen, schaffte es aber noch nicht so ganz. "Wo bin ich?", fragte ich noch etwas schnaufend. "Im Krankenhaus! Wir haben es geschafft!", erklärte Reese glücklich. Nun schaffte ich es auch, meine Augen halb aufzumachen. Nun konnte ich Serina, Reese und Eddie erkennen. "Wir haben es geschafft?", wiederholte ich nochmal in einem Ton, als ob es nicht glauben könnte, was in diesem Moment auch so war. "Ja, Eddie hat es geschafft, das Funkgerät zu reparieren und hat uns rausgeholt", sagte Serina. Ich schaute mich nun etwas um und bemerkte, dass Yo gar nicht bei ihnen war. "Wo ist denn Yo?", fragte ich sogleich. Meine Freundinen bekamen einen etwas traurigen Ausdruch und schauten dann nach rechts. Ich folgte ihrem Blick und sah den Braunhaarigen im Bett neben mir. "Yo..", flüsterte ich leise und ängstlich zugleich. Ich wollte gerade aufstehen, als ich plötzlich Schmerzen im Unterleib spürte. "Au..", gab ich nur gequält von mir, doch die Schmerzen waren mir so ziemlich egal. "Anna, du musst liegen bleiben!", sagte Serina und drückte mich zurück ins Bett. "Nein, lass mich! Ich will zu Yo!", motzte ich und versuchte wieder aufzustehen. "Auaa" "Bleib liegen, Anna. Du bist noch zu schwach", schaltete sich nun auch Eddie ins Gespräch ein. "Trotzdem! Das ist mir egal!", rief ich sauer. "Nein, Anna! Yo geht es gut! Er muss sich nur ausruhen!", erklärte Reese. Ich schaute sie an. "Und mehr nicht?", fragte ich. "Ja, er wird bald aufwachen", bestätigte sie mir. Nun beruhigte ich mich wieder. Ich legte mich nun freiwillig wieder ins Bett und schaute zum Fenster raus. Sooooo das wars^^ uuuuuuuuuuund sie habens geschafft! Endlich in sicherheitXD Guck keiner mehr is gestorben von ihnen also ich hoff des kapp hat euch gefallen hinterlasst mir bitte kommis ja? *knuddl euch* Hegdl eure ara Kapitel 24: Vorbei? ------------------- Hiiiii ihr^^ wie ghets?? Mir gut sind ja feeeeeeerien *freu* ha und ich vor am samstag nach frankreich *megafreu* yes! Naja schnuppe hier ist erstmal das letzte kappi von Scream. Hoffe es gefällt und das der anfang zu OOC isXDD viel spass beim lesen! Eure ara ACH UND DANKE FÜR DIE LIEBEN KOMMIS AN: AnnaKyoyama Star-fire Shi-no-Luzifer Diamos Demon-Lady Lady_AnnaKyoyama -Kanna- Sonni Rumina-Larissa _full_moon Haruno_Sakura Vorbei? Yo´s Sicht Ich lief durch einen weißen langen Gang, der anscheinend kein Ende nehmen wollte. Nach ewig langer Zeit, wie es mir schien, war in der Ferne endlich eine weiße Tür zu sehen. Als ich bei ihr ankam, öffnete ich sie, gespannt darauf, was ich wohl dahinter befinden würde. Doch der Anblick, der sich mir da bot, war alles andere als schön. Da war sie, meine blonde Freundin, angekettet, wimmernd und weinend und neben ihr stand ein Mann, der eine schwarze Maske auf hatte und eine Kettensäge in den Händen. "Anna!", schrie ich voller Angst, sie zu verlieren. Die Blonde sah auf und schaute mich an. "Yo!", rief sie glücklich und lächelte. Ich wollte zu ihr rennen und sie befreien, doch ich konnte nicht. "Es war, als wären meine Beine am Boden fest genagelt. Der Typ, der neben ihr stand, blickte kurz zu mir und warf dann die Kettensäge an. Er drehte den Kopf wieder zu Anna, die mich geschockt ansah. "Yo, hilf mir!", gab sie nur zitternd von sich, doch ich konnte nicht. Ich musste mitansehen, wie Anna langsam und voller Qual der Kopf abgesägt wurde. Der Kerl, der ihr das angetan hatte, blickte nun wieder zu mir und nahm nun seine Maske ab. "Nein..das kann nicht sein!", murmelte ich, als ich das Gesicht von Anna´s Mörder sah. Ich war es. Plötzlich wurde alles schwarz. Ich fand mich nirgendwo wieder. Auf einmal hörte ich eine Stimme, die ich nur zu gut kannte, rufen: "Yooo!" Einige Sekunden später ein zweites Mal. Dann aber, rief eine andere Stimme, als würde sie die bekannte verdrängen wollen: "Du hast versagt! Sie ist tot! Du bist ein Versager!" "Nein! Das ist nicht wahr! Sie lebt noch! Anna lebt und wartet nur irgendwo auf mich! Das ist alles falsch...!", rief ich aufgebracht. "DU BIST SCHULD!!", schrie die Stimme wieder. "Nein.." Das alles bohrte sich tief in mein Unterbewusstsein, als ich plötzlich wieder diese bekannte Stimme vernahm: "Yo! Yo..wach auf!!!" "Du hast versagt!!", hörte ich wieder. "NEIN!!", brüllte ich. "Das kann einfach nicht sein!" "Yo! Yo!" Dann verschwand alles.. Schweiß gebadet schreckte ich hoch. "Au..", war das Erste, was ich von mir gab. "Yo! Endlich bist du wach!", kam es von der Seite und ich hörte wieder diese Stimme. Ihr schaute zum meiner Rechten und sah Anna neben meinem Bett sitzen. "Anna..", murmelte ich, mit geweiteten Augen. Sie lächelte mich an. "Du..bist da..", sagte ich und umarmte sie stürmisch. "Huch..Yo", gab sie nur von sich und lachte leicht. Doch dann erwiderte sie die Umarmung. Anna´s Sicht Ich war ziemlich überrascht, als Yo mich plötzlich so stürmisch umarmte. Aber dann lächelte ich und erwiderte die Umarmung. "Ich..bin so froh, dass es dir gut geht", hörte ich ihn sagen. Ich lächelte. "Naja, im ersten Moment wusste ich auch nicht so ganz wo ich jetzt eigentlich war. Als ich dich dann neben mir hab liegen sehen, hatte ich echt eine riesen Angst, weil ich nicht wusste was mir dir war, aber die anderen sagten dann, dass es dir schon gut ginge. Als ich dann seit gestern wieder aufstehen konnte, hab ich mich die ganze Zeit neben dich ans Bett gesetzt, weil die Ärzte unsere Betten nicht zusammen schieben wollten", erklärte ich und nach einigen Minuten lösten wir uns dann. Ich sah ihm in die Augen, wie er auch mir. "Ich bin nur so froh das es dir gut geht", sagte der Braunhaarige dann nach einigen Sekunden und lächelte mich an. "Dank dir", lächelte ich zurück. Dann aber verdunkelte sich Yo´s Ausdruck etwas. "Nur leider konnten wir Aaron nicht helfen", meinte Yo dann niedergeschlagen. "Ja, ich weiss, schon schlimm", sagte ich. "Tut mir leid", setzte der Braunhaarige dann noch hintendran. "Ach, du kannst nichts dafür. Wenigstens weiß ich, dass er mich nicht gehasst hat", meinte ich und sah Yo etwas aufmunternd an. "Trotzdem, es hätte echt nicht sein müssen. Es sind schon soviele gestorben", antwortete mein gegenüber. "Ja, aber es ist nicht unsere Schuld. Wir können dafür nichts. Naja und wenn du jemanden die Schuld geben willst, dann höchstens mir. Schliesslich hab ich euch ja da rein geritten", erklärte ich. "Wieso? Wenn dann danken. Ich meine, du hast jetzt vielleicht vielen anderen das Leben gerettet. Vergiss nicht Lauren, die ohne dich gestorben wäre", sagte der Braunhaarige. "Ja, aber dafür konnte ich jemand anderen nicht retten", meinte ich etwas traurig und schaute auf meine Hände. Yo´s Sicht "Anna..", murmelte ich und nahm sie in den Arm. "Wieso passiert das alles?", fragte die Blonde leise und lehnte sich gegen mich. "Ich weiss es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß und strich ihr sanft über den Rücken. Einige Minuten verweilten wir so bis wir uns wieder voneinander lösten. Plötzlich klopfte es an der Tür und unsere Freunde traten ein. "Yo, bist du auch wieder wach?", fragte Eddie grinsend. "Ja", grinste Yo zurück. "Na endlich, wir wollen nämlich nach Hause", meinte Serina dann und lächelte. "Ja, das will ich auch", stimmte ihr Reese zu. Daraufhin lächelten Anna und ich nur. "Ja, wir wollen auch nach Hause", grinste ich, legte einen Arm um die Blonde und zog sie näher zu mir. "Oho, da haben sich wohl zwei gefunden", lachte Serina. Daraufhin wurden wir beide rot. "Haaaaaaach, das ist sooooo schön! Ihr passt so super zusammen", schwärmte Reese. "Hehe..ich lasse Anna bestimmt nicht mehr gehen", lächelte ich und gab der Blonden einen Kuss auf die Wange. "Na, dass will ich aber auch hoffen", sagte diese und lächelte mich lieb an. "Ganz bestimmt nicht", versicherte ich. Einige Minuten später kam unser zuständiger Arzt in unser Krankenzimmer und erklärte uns, dass wir morgen wieder entlassen werden würden. Der restliche Tag verlief dann ziemlich ruhig, bis auf: "Asakura! Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt!", kam es mehr oder weniger wütend von meinem Lehrer. "Ähm..also, tschuldigung", bekam ich nur heraus. Mein Lehrer schüttelte nur mit dem Kopf. "Oh, oh..ich krieg noch Anfälle", murmelte er nur sauer in seinen Bart und kratzte sich am Kopf. "Sei morgen, bitte, bitte einfach nur einmal pünktlich, okay??" "Okee", grinste ich. Daraufhin verliess mein Lehrer zusammen mit Anna´s Lehrer, der auch der von Serina und Reese war und ihnen einen riesen Vortrag gehalten hatte, das Krankenzimmer. "Puuuuh, Gott, kann der Kerl sich net einfach mal freuen, dass es uns gut geht??", beschwerte sich Reese. Daraufhin mussten alle lachen. Ansonsten war es echt ein ruhiger Tag und schon war der nächste angebrochen. "Können wir jetzt gehen?", fragte Serina ungeduldig, als Anna den Gang entlang zum Eingang gelaufen kam, wo wir schon auf sie warteten. "Ja, tschuldigung. Ich musste halt nochmal aufs Klo", erklärte die Blonde und dann gingen wir auch schon zum Taxi, das uns zu unserem Hotel bringen sollte. Davor verabschiedeten wir uns noch von Eddie. "Vielen Dank für deine Hilfe, Mann", bedankte ich mich und auch Anna und ihre Freundinen. "Ich hab euch zu danken. Ohne euch würde ich jetzt nicht mehr leben", sagte der Mann nur und gab mir die Hand. "Naja, man sieht sich vielleicht ja mal wieder", grinste ich und dann stiegen Anna, Serina, Reese und ich in unser Taxi. Am Hotel angekommen wurden wir natürlich sofort eingekreist und von allen befragt, wo wir wohl gewesen waren. "Hey Mann, hast du dich vielleicht verirrt?", grinste mich mein Freund Trey an. "Ne, nur ein kleines Abenteuer", grinste ich zurück. "Aha, na dann kannst du mir ja auf dem Heimweg ganz ausführlich davon berichten", meinte der Blauhaarige. Auf dem Weg zum Flughafen erzählte ich ihm die ganze Geschichte, denn in der Maschine wollte ich wieder neben Anna sitzen. Außerdem war Trey sowieso Anna´s Freundin Reese aufgefallen, da wollte er sie gleich besser kennenlernen und dazu hatte er ja nun auch Zeit. "Hach, es ist eigentlich schade, dass wir schon heim fliegen. Schliesslich haben wir ja gar nichts zusammen gemacht", meinte Anna etwas traurig. "Ja, naja erlebt haben wir schon ziemlich viel", grinste ich. "Ja, aber ich wär mit dir mal so gerne an den Strand gegangen", erwiderte die Blonde. "Das können wir in den Ferien ja alles nachholen, Schatz", erklärte ich und küsste sie. Anna´s Sicht Mir wurde total warm, als ich Yo´s Lippen auf meinen spürte. Ich erwiderte den liebevollen Kuss und merkte, wie Yo eine Arm um mich legte. Ich schloss die Augen, um alles noch besser war nehmen zu können. Ich war so glücklich, dass ich es gar nicht in Worte fassen konnte. So lange hatte ich darauf gewartet ihm wieder nahe sein zu können. Ich schlang meine Arm um seinen und kuschelte mich an den Braunhaarigen. Das schien alles wie ein Traum, doch zu meiner Freude war es Wirklichkeit. Für diesen Moment vergaß ich auch alles Schlimme was passiert war. Aber trotzdem gab es noch eine Sache, die mich beschäftigte: War wirklich alles schon vorbei oder hatte die ganze Geschichte noch ein böses Nachspiel? *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*ENDE~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* SOOOOO das wars^^ und wie fandet ihrs?? Ich weiss war schon fies hier aufzuhören, aber ich hab ja shcon in einem der vorherigen kappis geschrieben dasses eine fortsetzung geben soll. Wär ja auch schwach wenn netXDDD noja ich hoffe ihr bleibt mir treu und lest die FS auch also freu mich über eure kommis bis zur nächsten story *knuddl euch* Heggggggggggggggggggggggggggdl eure ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)